Warnung vor gefälschten Banknoten, Polizei warnt und gibt Hinweise zur Erkennung

Die Polizei warnt vor den im Umlauf befindlichen gefälschten Banknoten vor den Feiertagen.

In den Ferien sammeln viele Franzosen Tickets oder tauschen sie um. Ob um sie in Geschenkumschläge zu stecken oder für Feiertagsmahlzeiten einzukaufen, viele Franzosen verwenden mehr Bargeld. In diesem Zusammenhang gab die Gendarmerie eine wichtige Warnung bezüglich der Verwendung gefälschter Banknoten heraus. Die Gendarmerie Lot hat die Anwohner daher vor der Zunahme der im Umlauf befindlichen gefälschten Banknoten gewarnt, vor allem im Nennwert von 50 Euro.

Die Gendarmen von Lot haben vor allem einige wertvolle Ratschläge gegeben, die Ihnen helfen sollen, diese im Umlauf befindlichen gefälschten Banknoten zu erkennen. Der Vorteil sei, dass man keine ausgefeilten Techniken benötige, sondern Augen und Ohren die besten Verbündeten seien, erklären sie. Auch Ihre Hände können helfen. Der erste Tipp ist daher als „TRI“-Regel bekannt, was für „Touch, Look, Tilt“ steht. Es wird von der Banque de France selbst empfohlen. Berühren Sie zunächst den Geldschein, um seine Beschaffenheit zu spüren. Eine echte Note sollte eine gewisse Festigkeit haben und ein deutliches Knirschen unter den Fingern erzeugen. Dann sollten Sie durch Streichen mit dem Finger oder leichtes Kratzen mit dem Nagel unter Ihren Fingern die Reliefs der Buchstaben und Zahlen spüren, die den Wert der Note anzeigen.

Achten Sie beim Betrachten des Tickets darauf, dass sich die Unterschrift oben links unter der Europaflagge befindet. Überprüfen Sie außerdem, ob die holografischen Streifen vollständig sind und ob die Wasserzeichenentwürfe korrekt ausgeführt wurden. Wenn Sie die Banknote hin und her kippen, sollte es möglich sein, nacheinander den Wert der Banknote und das architektonische Muster auf dem holografischen Pad zu sehen. Eine andere Technik, um die Echtheit einer Banknote zu prüfen, besteht darin, sie zu schütteln. Wenn die Note wahr ist, sollte ihre Festigkeit deutlich spürbar sein. Sie hören lediglich ein charakteristisches Knackgeräusch.

Zusätzlich zu diesen manuellen Methoden gibt es spezielle Erkennungsgeräte. Händler und Banken verwenden häufig spezielle Markierungen, die auf einer gefälschten Banknote ihre Farbe ändern. Andere haben sich mit Ultraviolettdetektoren ausgestattet. Wenn Sie den Verdacht haben, eine gefälschte Banknote zu haben, lassen Sie diese am besten bei der Banque de France überprüfen.

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Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Bank die Banknote behalten wird, wenn sich herausstellt, dass sie gefälscht ist, und sie nicht für Sie ersetzt. Die Lot-Gendarmerie hat eine letzte Empfehlung: Besondere Aufmerksamkeit ist auf Märkten geboten, auf denen Wanderhändler und Landwirte, die ihre Produkte verkaufen, eher ins Visier genommen werden. Sie sind im Allgemeinen weniger mit Fahrscheinkontrollgeräten ausgestattet.

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