Patrick Berg wurde zur Halbzeit ausgewechselt – offenbart Magenprobleme

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Patrick Berg und Sander Berge im Kampf mit West Ham Profil Tomas Soucek. Foto: Lise Åserud / NTB

Bei der 1:2-Niederlage gegen Tschechien kam Patrick Berg nicht länger als 45 Minuten durch.

Denn aus der Pause kam Kristian Thorstvedt für den nordnorwegischen Mittelfeldspieler.

– Ich glaube, ich habe eine Art Magenvirus. Mir ging es in den letzten Tagen etwas unwohl. „Ich bin nicht in Topform und leider hat es bei mir nur 45 Minuten gedauert“, sagt Berg nach dem Spiel – aus einiger Entfernung – zu VG.

Berg hat sich zu einem der vertrauenswürdigsten Spieler von Ståle Solbakken entwickelt und stand in der überwiegenden Mehrheit der Spiele der EM-Qualifikation, die 2023 endete, in der Startelf.

Gegen Tschechien war die Leistung allerdings schlechter.

– Es ist nicht das bequemste. Sie wollen in der höchsten Spielklasse sein. So ist das manchmal. Es ist nicht gefährlich. „Manchmal muss man an die Grenzen gehen und dann die Hand hochwerfen, wenn es nicht weiter geht“, sagt der Nordländer zu VG.

Abgesehen von der Auswechslung von Berg zur Halbzeit entschied sich Ståle Solbakken, mit den Auswechslungen von Erling Braut Haaland zu warten, und Oscar Bobb wurde eine Viertelstunde vor Spielende vom Feld genommen.

– Es ging einfach darum, dass wir daraus keinen so großen Privatkampf machen wollten. Patrick wurde aufgrund einer Magenverstimmung ausgewechselt. Dann sahen wir 25 Minuten lang ein gefasstes Team. Man war sich also einigermaßen einig, sagt Ståle Solbakken zu VG.

Der Nationaltrainer glaubt, dass Norwegen Gutes gezeigt hat, ließ sich aber über die Art und Weise, wie seine Mannschaft Gegentore kassierte, irritieren.

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– Ich denke, beide Hälften waren sehr ähnlich. Wir spielen ein halbes Spiel sehr gut. Dann haben wir am anderen Ende etwas Pech. In beiden Halbzeiten passiert es ein bisschen, dass wir es etwas schwieriger machen, viele Bälle verlieren und sie dann mehr ins Spiel kommen, ohne dass sie dominieren. „Dann müssen wir uns einfach hinlegen und sagen, dass wir solche Gegentore nicht zulassen dürfen“, sagt Solbakken.

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