Mitarbeiterbeteiligung und ESOP: Die wichtigsten Begriffe

Mit ESOP werden Mitarbeiterbeteiligungsprogramme in Startups bezeichnet. Angestellte können damit viel Geld verdienen – und so ihre geringen Grundgehälter ausgleichen.
Andrew_Rybalko

Damit der Geldregen jemals kommen kann, müssen Angestellte erstmal eines: Viel lesen. Wer bei einem jungen Tech-Startup anfängt, erhält neben einem Grundgehalt in der Regel auch einen mehrseitigen Mitarbeiterbeteiligungsvertrag. Der sichert Angestellten eine finanzielle Teilhabe zu, sollte das Unternehmen einmal für viel Geld verkauft werden. Das ist zwar nicht garantiert; viele Startups scheitern. Im Erfolgsfall können die Summen jahrelange Überstunden und niedrige Bezahlung aber mehr als ausgleichen. Nicht selten kommen so fünf- oder sechsstellige Beträge zusammen.

Problem: Die Verträge solcher ESOP-Programme wirken auf Laien schnell abschreckend. Sie sind oft bis zu 20 Seiten lang, in englischer Sprache verfasst und voll mit Fachbegriffen. Kein Wunder, dass viele Angestellte das Papier einfach blind unterschreiben. Dabei kann es für die weitere Arbeit im Unternehmen sehr hilfreich sein, sich mit den wichtigsten Wörtern vertraut zu machen. Schon um bewerten zu können, wie attraktiv die gewährte Mitarbeiterbeteiligung eigentlich ist.

Hier kommen daher neun wichtige Begriffe, die ihr in fast jedem Vertrag findet:

ESOP / VSOP

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