Die Hecke hat Sirius weggeschleudert – DN.se

#Die #Hecke #hat #Sirius #weggeschleudert #DN.se

Häcken hat eine lange Verletzungsliste, doch beim überlegenen Auswärtssieg am Samstag bei Studenternas war davon nichts zu spüren.

Beim letzten Mal war der 24-jährige Julius Lindberg eingewechselt. Nun stand er wieder in der Startelf und schickte nach sechs Minuten über einen Sirius-Spieler das 1:0 für Häcken.

Lindberg, meist als „Achter“ und „Neun“, sammelte letztes Jahr im Super One Punkte für Gais und wurde dort zum Spieler des Jahres gekürt. Aber die Tatsache, dass er nun in seiner ersten Saison in der Allsvenskan bei Häcken als Rechtsverteidiger spielen darf, sei immer noch nicht so seltsam, sagt „Paco“ Johansen zu TT.

– Er hat einen fantastischen Drive mit dem Ball. Am Ende habe er die Hälfte von Sirius in eine Telefonzelle getropft, sagt der Hedges-Trainer mit einem anerkennenden Lächeln und fährt fort:

– Aber Julius ist vor allem gut darin, den Ball nach vorne zu bringen, und das hat er jetzt auch deutlich gezeigt. Defensiv muss er noch viel lernen, war aber insgesamt sehr gut als Rechtsverteidiger.

Foto: Tobias Sterner/Bildbyrån

Und Lindberg, der sich überall auf dem Spielfeld freut, bemerkt lachend:

– Solange ich auf dem Feld sein darf, ist es egal, auf welcher Position. Beim Fußball geht es vor allem um Spaß und es stimmt, dass Sirius heute nicht mitgemacht hat. Ich bekam den Ball und trieb ihn fast bis zum Strafraum. Dann sei es ein bisschen schön eingelenkt worden, sagt der 24-Jährige zu TT.

Häckens zweites Tor des Abends erzielte der 20-jährige Stürmer Srdjan Hrstic in der 17. Minute.

Zu Beginn der Saison wurde der Serbe in drei Allsvenskan-Spielen ausgewechselt und erzielte in der letzten Runde Häckens einziges Tor bei der Niederlage gegen IFK Norrköping.

Gegen Sirius bestritt Hrstic sein erstes Allsvenskan-Spiel in der Startelf dieser Saison und bot ein erstklassiges Tor, als er eine lange und schöne Kombination der Gäste beendete, indem er die Außenmannschaft mit 2:0 dominierte.

– Dass Srdjan so gut abgeschnitten hat, war wirklich erfreulich. Ich hatte vor dem Spiel ein gutes Gefühl bei ihm, weil er letztes Mal ein so gutes Spiel gemacht hat. Er reagierte auf dieses Gefühl. Srdjan war geduldig, jetzt wurde er auch dafür bezahlt, sagt der Hedges-Trainer.

Das Hebeteam hat es geschafft mit einem dritten Tor ebenfalls vor der Pause, im Zusammenhang mit einer Ecke in der 27. Minute, bei der Zeidane Inoussa nach einer chaotischen Situation zuletzt am Ball war und Häckens Mannschaftskapitän Simon Gustafson wenige Sekunden vor dem Tor ebenfalls die Latte traf.

Sirius-Trainer Christer Mattiasson erklärte nach der ersten Halbzeit, dass Häcken „überall ist und wir nirgendwo“ und forderte Mut und Stolz in seiner Mannschaft.

Klar, Sirius spielte nach der Pause etwas auf, aber Häcken hatte auch in der zweiten Halbzeit den größten Teil des Spiels. In der 58. Minute hatte Häcken-Verteidiger Even Hovland einen Ball im Tor, doch es fiel nicht ins Tor, da dieser kurz zuvor bei einem Freistoß abgepfiffen wurde.

Häcken hat nun vier der letzten fünf Spiele gewonnen und ist nach dem Sieg am Samstag auf den zweiten Tabellenplatz vorgerückt.

Für Sirius wird es schwieriger. Dies war das fünfte Spiel in Folge für das Uppsala-Team ohne Sieg. Es war gleichzeitig das vierte Spiel der Uppsala-Mannschaft ohne ein Tor nach vorne.

Lesen Sie auch  Papst lässt Predigt zu Beginn der geschäftigen Karwoche während der Palmsonntagsmesse aus

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.