Trauerfeier findet nicht im Aargau statt

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Hochseilartist

Nach dem Tod von Freddy Nock: Trauerfeier findet nicht im Aargau statt

Vor drei Wochen wurde Hochseilartist Freddy Nock von der Polizei tot an seinem Wohnort Uerkheim aufgefunden. Nun ist eine öffentliche Gedenkfeier geplant. Jedoch nicht in der Region, in der Nock zuletzt lebte.

Freddy Nocks Motto: „The Sky is the Limit.“

Bild: Keystone

Freddy Nock ist im Alter von 59 Jahren verstorben. Am 7. Februar kam es in seinem Wohnort Uerkheim zu einem Polizeieinsatz. Dabei ist auch seine Leiche abtransportiert worden. Gemäss Polizeisprecherin bestanden «keine Hinweise auf ein Delikt». Später wurden die Probleme bekannt, unter denen der Aargauer Hochseilartist litt. In den letzten Monaten seines Lebens war er traurig und verzweifelt.

«Sein gebrochenes Herz hat es in dieser Welt leider nicht mehr ausgehalten», berichteten seine Kinder via Social Media. Gleichzeitig würdigten sie Nock mit ihren eigenen Worten. Nock jagte die Rekorde und führte ein Leben der Extreme. Viele Weggefährten drücken auf den sozialen Medien ihr Bedauern aus.

Freund und Wegbegleiter Raphael Galliker und die Menschen in Freddy Nocks Wohngemeinde trauern um ihn.

Video: Tele M1

Jetzt ist klar: Freddy Nock wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Die Gedenkfeier ist jedoch öffentlich. Wie der «Landanzeiger» berichtet, soll diese in der Ostschweiz stattfinden, wo seine Kinder zu Hause sind. Wann und wo genau, will die Familie am Mittwochabend mitteilen. Die Trauerfeier wird von Adrian Bolzern geleitet, dem Pfarrer und Seelsorger der Zirkusleute, Schausteller und Marktfahrer. Auf dessen Information stützt sich denn auch der «Landanzeiger». (Stift)

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