Die FDA wird nicht sagen, welche Marke von Pico de Gallo die Quelle der Salmonellen bei dem Ausbruch war

Die FDA berichtet, dass Pico de Gallo hinter einem Salmonellenausbruch steckte, bei dem fast 40 Menschen erkrankten.

Obwohl die Ermittler die Ursache des Ausbruchs identifizierten, gibt die Food and Drug Administration nicht bekannt, um welche Marke von Pico de Gallo es sich handelte. Die Agentur berichtete, dass 37 Menschen bei dem Ausbruch erkrankt seien, machte jedoch keine Angaben zu ihrem Wohnort. Die FDA meldete den Ausbruch erstmals am 14. Juni.

„Für den Ausbruch von Salmonella Paratyphi B var. L(+) Tartrat+ Der Ausbruch ist beendet und die Untersuchung der FDA ist abgeschlossen. CDC, FDA sowie staatliche und lokale Partner führten epidemiologische Untersuchungen und Rückverfolgungsuntersuchungen durch und identifizierten Pico de Gallo als Quelle des Ausbruchs“, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten FDA-Bericht.

Die FDA berichtete, dass ihre Ermittler Proben des Produkts sowie Umweltproben der Produktionsanlage entnommen hätten, alle Proben jedoch negativ auf den Ausbruchsstamm getestet worden seien. In der Stellungnahme der Behörde heißt es, dass für Verbraucher kein Risiko bestehe.

„Aufgrund des Fehlens zusätzlicher unterstützender Beweise konnten die Ermittler keinen bestimmten Inhaltsstoff im Pico de Gallo oder andere beitragende Faktoren als Quelle der Kontamination bestimmen. Sobald die Ermittler über genügend Informationen verfügten, um zu bestätigen, dass Pico de Gallo die Ursache dieses Ausbruchs war, hatten die Produkte außerdem ihre Haltbarkeitsdauer überschritten und waren nicht mehr zum Verkauf verfügbar“, berichtete die FDA.

Cyclospora-Ausbruch
Bei einem Ausbruch In Bezug auf Infektionen durch den mikroskopisch kleinen Parasiten Cyclospora meldet die FDA, dass die Patientenzahl 72 beträgt, gegenüber 69 vor einer Woche. Die FDA hat keine Patienteninformationen veröffentlicht und meldet nicht, wo die Erkrankten leben. Die Agentur meldete den Ausbruch erstmals am 14. Juni.

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FDA-Ermittler haben mit Rückverfolgungsbemühungen sowie Vor-Ort-Inspektionen und Probenanalysen begonnen. Die Behörde hat jedoch nicht gemeldet, welche Lebensmittel aufgespürt oder welcher Ort inspiziert wird.

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