die ersten im Amtsblatt veröffentlichten Durchführungsverordnungen

Diese ersten beiden Durchführungsverordnungen, von denen die Regierung dreißig veröffentlichen muss, um die Reform umzusetzen, legen insbesondere die schrittweise Anhebung des Rentenalters fest.

Die ersten beiden Dekrete zur Umsetzung der Rentenreform wurden am Sonntag im Amtsblatt veröffentlicht, darunter die schrittweise Anhebung des gesetzlichen Mindestalters von 62 auf 64 Jahre, die umstrittenste Maßnahme im Text.

Die veröffentlichten Dekrete legen die Modalitäten für die Anwendung der Artikel 10, 11 und 17 des Änderungsgesetzes zur Finanzierung der sozialen Sicherheit für 2023 fest.Dies hängt zum einen mit der schrittweisen Anhebung des Eintrittsalters für Rentenansprüche von 62 auf 64 Jahre und mit der beschleunigten Steigerungsrate der für den Volltarif erforderlichen Versicherungssumme zusammen und zum anderen , zu vorzeitigen Abgängen, insbesondere im Hinblick auf eine lange Berufslaufbahn und im Hinblick auf eine Behinderung„Erklärt die Regierung in einer Pressemitteilung.

Insbesondere die Bestimmungen zu „aktive Kategorien» des öffentlichen Dienstes (Feuerwehrleute, Polizei, Fluglotsen usw.), die immer vor Vollendung des 64. Lebensjahres ausscheiden können, deren gesetzliches Austrittsalter aber ebenfalls angehoben wird, und vorzeitige Austritte für Personen, die früh ins Berufsleben eingetreten sind und Beiträge geleistet haben die erforderlichen 43 Jahre.

Für lange Karrieren ist das „sieht nun vier Altersgrenzen für den Eintritt in das System vor (16 Jahre, 18 Jahre, 20 Jahre und 21 Jahre), indem es eine vorzeitige Pensionierung entsprechend vier Grenzen für die Eröffnung von Rentenansprüchen (jeweils 58 Jahre, 60 Jahre, 62 Jahre) ermöglicht alt und 63 Jahre alt)“, heißt es in der Pressemitteilung.

Diese beiden Dekrete sind die ersten von 31 Umsetzungstexten, die vor dem 1. September veröffentlicht werden müssen, damit die Reform rechtzeitig umgesetzt werden kann. “Ab Juli gibt es Renten, die nach den neuen Regeln berechnet werden“, gab am 31. Mai der Generaldirektor der Nationalen Altersversicherungskasse (Cnav), Renaud Villard, bekannt.

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Die Veröffentlichung dieser Dekrete erfolgt ebenfalls zwei Tage vor dem 14. Aktionstag gegen die Rentenreform am Dienstag auf Aufruf der Gewerkschaft, für die die Senkung des gesetzlichen Mindestalters auf 64 Jahre die wichtigste rote Linie darstellt.

Die Nationalversammlung muss am 8. Juni auf Initiative der unabhängigen Gruppe Liot auch einen Gesetzentwurf zur Aufhebung der Reform prüfen. Der Text wurde im Ausschuss seines Inhalts beraubt, wird aber bei seiner Prüfung in der Sitzung Anlass zu neuen Waffenscheinen geben.

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