Der unwiderstehliche Schub der Wildnis

Seit mehr als einem Monat gibt es in der National Hockey League (NHL) kein besseres Team als die Minnesota Wild. Nicht einmal die mächtigen Boston Bruins. Das sagt alles.

Seit dem 17. Februar stellt die Formation des „State of Hockey“ eine Bilanz von 12-1-3 auf, gut für 27 Punkte, drei besser als die Oursons.

Die Wild sind jedoch gerade erst in den Top 10 der besten Teams der NHL aufgetaucht. Mit 88 Punkten liegt er allerdings nur einen Zähler hinter den Dallas Stars, die in der umkämpften Central Division Tabellenführer sind.

Trotz der jüngsten Erfolge seines Teams sieht Stürmer Frédérick Gaudreau aus Quebec nicht weiter als bis zum nächsten Spiel.

„In den Playoffs spielt es keine Rolle, gegen welchen Verein man spielt, es wird schwierig“, sagte Gaudreau in einem Interview mit dem Fernsehsender TVA Sports. Gerade in unserer Liga sind das alles gute Klubs. Wir müssen uns einen Teil nach dem anderen ansehen, den Rest werden wir in der ersten Runde gegen wen antreten.

“Wir werden sehen, wenn wir dort sind.”

Der 31-Punkte-Spieler in 70 Spielen in dieser Saison diskutierte auch den „Fast-Kampf“ zwischen Teamkollege und Landsmann Marc-Andre Fleury und Jordan Binnington von den St. Louis Blues.

„Es war einfach lustig zu sehen, wie ‚Flower‘ unterging“, lachte Gaudreau. Wir haben ein bisschen darüber gesprochen. „Blume“ hatte gesagt, er würde gerne einmal in der National League ein Tor schießen, kämpfen. Als ich ihn zu Boden gehen sah, fand ich das sehr lustig. Alle Jungs saßen „verkrampft“ auf der Bank und waren sehr aufgeregt. Es hat nicht geklappt, aber es hat uns einen Energieschub gegeben.”

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