Apple hat einen aktualisierten iMac und MacBook Pro mit M3-Chips vorgestellt

Autor: Anton Merzlyakov

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Am frühen Morgen des 31. Oktober stellte Apple im Rahmen einer Präsentation mit dem Titel „Scarily Fast“ mehrere aktualisierte Computer – All-in-One-PCs mit Laptops – sowie Chips der neuen Generation der M-Serie vor. Lassen Sie uns ausführlicher über die Geräte sprechen.

M3

Insgesamt wurden drei Chips angekündigt: M3, M3 Pro und M3 Max. Eines ihrer Hauptmerkmale ist die 3-nm-Prozesstechnologie (vorher waren es 5 nm). Das Unternehmen gibt außerdem an, die Neural Engine um bis zu 60 % zu beschleunigen und der Media Engine AV1-Unterstützung hinzuzufügen. Die gesamte M3-Familie verfügt außerdem über dynamisches GPU-Caching, das eine bessere Nachverfolgung unterstützt.

  • M3 ist je nach Aufgabenstellung 10–20 % schneller als sein Vorgänger M2. Es gibt 8 CPU-Kerne und 10 GPU-Kerne und das Board bietet Platz für bis zu 24 GB kombinierten Speicher (im Wesentlichen RAM).
  • Der M3 Pro verfügt in seiner maximalen Chipkonfiguration über 12 CPU-Kerne und 18 GPU-Kerne, mit einem kombinierten Speicher von 36 GB. Die Anlage umfasst 37 Milliarden Transistoren. Sie versprechen eine Leistungssteigerung von 30-40 % gegenüber dem M1 Pro.
  • Der M3 Max verfügt in seiner Maximalform über 92 Milliarden Transistoren, 16 CPU-Kerne und 40 GPU-Kerne. Kombinierter Speicher – bis zu 128 GB. Die Leistungssteigerung variiert zwischen 50-80 %.

iMac

Das Unternehmen hat den Basis-Schokoriegel mit einem 24-Zoll-Retina-Bildschirm (4,5K, Helligkeit bis zu 500 Nits) aktualisiert. Allerdings hat das Gerät äußerlich keine Unterschiede zur Vorgängerversion (auf M1) erhalten. Es wurde auf eine modernere Plattform mit M3-Chip übertragen, was die Leistung verdoppelte.
Wichtig: M3 Pro/Max sind für diesen Computer nicht verfügbar, es handelt sich um den Basis-M3.

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Das Asset umfasst auch aktualisierte drahtlose Kommunikationsmodule: Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3. Auf der Rückseite befinden sich bis zu vier USB-C-Anschlüsse, zwei davon mit Unterstützung für Thunderbolt 4. Der Computer verfügt außerdem über Studiomikrofone und sechs Lautsprecher.

In den USA kostet die Basisversion (M3 mit 8 Kernen, 256 GB Speicher, 8 GB kombinierter Speicher) 1.299 US-Dollar, die Version mit 10-Kern-GPU kostet 1.499 US-Dollar.

Macbook Pro

Sowohl die 14-Zoll- als auch die 16-Zoll-Laptop-Modelle erhielten Updates. Das MacBook Pro 14″ kann sowohl mit dem Basis-M3 als auch mit seinen Pro/Max-Versionen ausgestattet werden. Pro16“ ist nur mit M3 Pro/M3 Max-Chips ausgestattet. Das Unternehmen konzentrierte sich erneut auf die Leistungssteigerung. M3 ist also um 40 % schneller als M2 und M1 um 60 %.

Bei Laptops des M3 Pro sprechen wir auch von der Möglichkeit, zwei externe hochauflösende Displays anzuschließen. Und M3 Max enthält zwei ProRes-Videokodierungs-/Dekodierungs-Engines. Zu den Neuerungen zählen ein bestimmter Spielemodus und der Fernzugriff auf einen anderen Mac-Computer. Die Autonomie (abhängig vom jeweiligen Laptop und den Aufgaben) soll auf 22 Stunden erhöht werden.

Ansonsten gibt es kaum Änderungen: Die Bildschirme unterscheiden sich weiterhin in der Frequenz bis 120 Hz und der Helligkeit bis 1600 Nits im HDR-Modus. Für Laptops mit M3 Pro/Max-Chips gibt es die neue Farbe Space Black. Zu den drahtlosen Modulen gehören Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. Anschlüsse für Speicherkarten und kabelgebundene Kopfhörer (3,5 mm) wurden beibehalten.

In den USA kostet das MacBook Pro 14″ ab 1.599 US-Dollar (basierend auf dem M3) bzw. 1.999 US-Dollar (basierend auf dem M3 Pro). MacBook Pro16“ – ab 2499 $.

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