Laut Kaiser kann es für Patienten in diesen Bundesstaaten zu längeren Wartezeiten kommen, sowohl im persönlichen Gespräch als auch am Telefon. Das Unternehmen kündigte an, mehr als 20 seiner Labore, Bildgebungszentren und Apotheken in Colorado zu schließen, hauptsächlich in und um Denver und Boulder. Einige Labore in Kalifornien sagten, sie seien nur für dringende Probleme geöffnet, während einige ambulante Programme in Oregon vorübergehend geschlossen seien.
Mit über 12 Millionen Patienten betreibt Kaiser 39 Krankenhäuser und mehr als 700 Arztpraxen in acht Bundesstaaten und DC. Die überwiegende Mehrheit der streikenden Arbeiter – über 60.000 – ist laut einem Faktenblatt der Gewerkschaft in Kalifornien ansässig, wo Kaiser seinen Hauptsitz hat.
