Washingtons uraltes Problem | Der New Yorker

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Im Januar erreichte der Minderheitsführer im Senat, Mitch McConnell, einen Meilenstein in seiner Karriere: Er wurde der dienstälteste Parteivorsitzende im Senat. Seitdem hat McConnell eine Reihe gesundheitlicher Rückschläge erlitten. Dazu gehört ein Sturz und eine anschließende Gehirnerschütterung im März und zuletzt ein medizinischer Vorfall bei einer Pressekonferenz, bei dem er abrupt erstarrte, während er Fragen beantwortete, und mehr als dreißig Sekunden lang still und regungslos dastand. Mit seinen 81 Jahren ist McConnell kaum der einzige Politiker, der sein Alter zeigt: Die beiden führenden Präsidentschaftskandidaten Joe Biden und Donald Trump sind die beiden ältesten Präsidenten der Geschichte. Susan B. Glasser, Mitarbeiterin und Co-Moderatorin des Washington Roundtable der Political Scene, hat kürzlich einen Artikel für geschrieben Der New Yorker über das, was sie „Amerikas fragile Gerontokratie“ nennt. Gemeinsam mit Tyler Foggatt diskutiert sie darüber, wie die Babyboomer weiterhin unser politisches System dominieren und was dies für die Präsidentschaftswahl 2024 bedeuten könnte.

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