#Unsere #Rezension #Waves #Table #Horror
Von Eric Neuhoff
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KRITIK – Ein Französischlehrer wird zu Unrecht der Belästigung durch einen Schüler beschuldigt. Eine Flut von Kritik fällt ohne Unterbrechung. Regisseur Teddy Lussi-Modeste kehrt mit einem druckvollen Werk zurück.
Es sind also noch einige übrig. Julien ist einer dieser schwarzen Husaren der Republik, von denen Jules Ferry sprach. Sein College heißt Paul Éluard, aber während seiner Kurse unterrichtet er Ronsard. Die Studierenden hören ihm beim Sezieren zu Schatz, lass mal sehen, ob die Rose. Wir haben fast Tränen in den Augen. Endlich ein altmodischer Lehrer. Offenbar stehen Boris Vian und Virginie Despentes nicht auf dem Programm. Es ist eine Pause. Es muss schnell gesagt werden.
Der Held macht den Fehler, Leslie, die schüchterne Leslie, unter seine Fittiche zu nehmen. Der Teenager errötet und blickt nach unten. Die anderen lachen. Es wirkt alles gutmütig. Hier ist der arme Literat, dem Belästigung vorgeworfen wird. Er ist erstaunt. Sein Vorgesetzter ruft ihn. Der Schulleiter versucht, die Dinge abzumildern. Der berühmte Satz „keine Wellen“ erscheint auf seinen Lippen. Das Meer ist also in diesem Vorstadtlokal entfesselt. Ein Mädchen abholen? Julien wollte nur erklären, was Asteismus ist (bitte konsultieren Sie Ihre Wörterbücher, um nicht als Idioten zu enden).
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Die Eltern…
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