Umfrage: Sollte CalMac einen dauerhaften Fährvertrag erhalten?

CalMacs aktueller Achtjahresvertrag mit Clyde and Hebrides Ferry Services im Wert von 975 Millionen Pfund läuft im September 2024 aus.

Nun hat sich herausgestellt, dass die Minister einen unbefristeten Vertrag auf der Tagesordnung haben, der die Öffnung der Strecken für private Betreiber verbietet.

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Die schottische Regierung hat zuvor erklärt, dass eine Direktvergabe ein „Katalysator für Veränderungen“ sein und eine neue Managementkultur entstehen solle, „eine, die die Kunden und Passagiere der Gemeinschaft, die vom Netzwerk bedient werden, stärker unterstützt“.

Der Schritt, die Vergabe lieber direkt an CalMac zu vergeben, hat sich in manchen Kreisen als kontrovers erwiesen.

Ein Beamter der Fährenbenutzergruppe sagte, dass grundlegende Änderungen an der Art und Weise, wie die Fähren betrieben werden, erforderlich seien, bevor eine direkte oder dauerhafte Auftragsvergabe an CalMac in Betracht gezogen werde.

Als Vorteil eines Direktauftrags wird die Einsparung des Ausschreibungsverfahrens genannt. Die schottische Regierung hat geschätzt, dass sich die Kosten für die Ausschreibung des Vertrags von 2016 bis 2024 auf 1,1 Mio. £ beliefen.

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