Třinec besiegte Pardubice im Finale mit 4:1, das siebte Spiel wird über den Titel entscheiden

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Aktualisieren: 26.04.2024 20:39
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Třinec – Der Sieger der Eishockey-Extraliga wird erst im letzten siebten Spiel ermittelt. Titelverteidiger Třinec besiegte Pardubice heute zu Hause mit 4:1 und glich die Serie mit 3:3 aus. Der entscheidende Kampf um Gold findet am Sonntag ab 19 Uhr in Ostböhmen statt.

Dank der Tore von Martin Růžička, der in den diesjährigen Playoffs zum ersten Mal traf, und Patrik Hrehorčák baute die Mannschaft von Trainer Zdeňko Moták im ersten Drittel einen Vorsprung von zwei Toren auf. Noch vor der Spielhälfte erhöhte Kapitän Petr Vrána in einem Powerplay. Die Gäste erspielten sich in einem Spiel ohne Torwart in der Zeit 56:02 dank Robert Kousal einen zahlenmäßigen Vorsprung, Hrehorčák sorgte für die endgültige Entscheidung.

Die Slezans, die 15 Playoff-Serien in Folge gewonnen haben, haben weiterhin Hoffnung auf den fünften Titel in Folge. Wenn sie am Sonntag erfolgreich sind, werden sie das erste Team sein, das auf dem Weg zum Titel alle Serien mit 4:3 gewinnt. Im Viertelfinale gelang den Steelers im siebten Spiel gegen České Budějovice ein Erfolg, sie waren die ersten, die im Extraliga-Play-off den Spielstand mit 0:3 gegen Sparta drehen konnten.

In der dritten Minute wurde Wills Aufmerksamkeit von Smith kontrolliert. In der achten Minute verlor die Heimmannschaft Nestrashil, der nach einem Schlag von Adam Musil offenbar mit einer verstauchten Schulter das Eis verließ.

Allerdings hat es die Befürworter des Goldes nicht entgleisen lassen, im Gegenteil. Mitte der 14. Minute durchbrach Schütze Růžička die lange Torstille, als er aus dem Kreis heraus durch Will schoss. Der Torhüter von Pardubice zeichnete sich nach dem Schuss von Hudáček aus, wurde aber Mitte der 16. Minute von Hrehorčák als Zweiter eingesetzt. Růžička nutzte keine andere Option.

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Nach nur 25 Sekunden der zweiten Halbzeit beging Adámek ein regelwidriges Foul und Dynamo spielte die erste Verlängerung. Das Rezept für Ocelář fand sie jedoch nicht. Hudáček hatte in voller Besetzung bereits zwei Möglichkeiten, aber er änderte nichts an der Situation.

In einer kurzen Sequenz spielte die Heimmannschaft auch zahlenmäßige Vorteile aus und konnte diese nutzen. Der vom hinteren Zaun abprallende Puck fand Vrán und schickte ihn ins offene Tor. Aufgrund des Kontakts von Voženielk mit Will am Rande des Torraums griff Dynamo auf eine Trainerherausforderung zurück, die jedoch erfolglos blieb.

Zudem könnte Třinečt das Powerplay fortsetzen. In der 32. Minute machte Šenkeřík zwei Schritte von der blauen Linie und läutete die Glocke am Toraufbau. Hudáček erhielt den Puck dann in idealer Position, doch statt ihn zu beenden, versuchte er Will mit einem Looping auszutricksen und scheiterte. Nach der Aufnahme von Hrehorčák verfehlte Dravecký aus kurzer Distanz.

Die Heimmannschaft begann den dritten Akt mit einem numerischen Vorteil, den sie den Rest nicht nutzte, aber Zohorna bot ihnen sofort ein weiteres Powerplay an. Dabei erwischt Will Voženílka. Es folgte ein schärferer Meinungsaustausch, woraufhin zwei Spieler beider Mannschaften jeweils fünf Minuten auf der Strafbank sitzen mussten.

Die Gäste konnten Pánik und Čerešňák ins Spiel zurückbringen, doch Kacetl war dagegen. In der Mitte des dritten Spielabschnitts stellte sich Čacho hinter den Rücken der Gäste, stellte sich Will und versuchte eine Finte mit einem Abschluss zwischen den Betonpfosten, scheiterte jedoch. Andererseits vergab Hyko eine weitere große Chance.

Daňo hatte in der 53. Minute nach einem Pass von Cienciala eine einmalige Chance, doch vor leerem Tor sprang der Puck über seine Klinge hinweg. Als Helewka beim Stand von 54:17 vom Platz gestellt wurde, spielte Ostböhmen ohne Torwart. Kacetl wurde zunächst durch die Torstruktur gerettet, doch in der 57. Minute nahm Kousal sein Gegentor weg.

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Dynamo versuchte es dann noch einmal mit einem Powerplay, das Hrehorčák zum heutigen zweiten Treffer nutzte und die Heimmannschaft beruhigte.

Stimmen der Trainer nach dem Spiel:

Zdeněk Moták (Třinec): „Eine in jeder Hinsicht hervorragende Leistung von unserer Seite. Wir wollten uns vom Heimpublikum mit einer qualitativ hochwertigen Leistung verabschieden, die wir ihnen gezeigt haben. Wir haben uns nicht nur Schussmöglichkeiten, sondern auch Torchancen im gesamten Spiel herausgespielt. Wir haben einen Bruchteil verwandelt, aber.“ Ich bin froh, dass wir diesen Punkt geholt haben und fahren nach Pardubice, um im siebten Spiel der Playoffs um den Titel zu kämpfen.“

Marek Zadina (Pardubice): „Die ersten beiden Spielabschnitte liefen für uns nicht gut. Es war keine sehr gute Leistung von unserer Seite. Das dritte Spielabschnitt war gut für uns, wir haben bereits Eishockey gespielt, wie wir es uns vorgestellt hatten. Allerdings lief das Spiel nicht gut.“ Es steht weltweit 3:3, es ist Play-off – so ist es, dass wir großartiges Hockey spielen werden.

HC Steelers Třinec – HC Dynamo Pardubice 4:1 (2:0, 1:0, 1:1)

Tore und Vorlagen: 14. M. Růžička (D. Voženílek, Helewka), 16. Hrehorčák (Čacho, Dravecký), 30. P. Vrána (Cienciala, Kundrátek), 59. Hrehorčák – 57. R. Kousal (Čerešňák, A . Musste). Schiedsrichter: Hribik, Šír – Lhotský, Synek. Ausschluss: 3:5, zusätzlich Voženílek, Helewka – A. Musil, Paulovič alle 5 Min. Verwendung: 1:1. Publikum: 5.400 (ausverkauft). Serienstand: 3:3.

Baugruppen:

Třinec: Kacetl – Marian Adámek, Smith, Kundrátek, Nedomlel, Polášek, Šenkeřík – Hrehorčák, Čacho, Dravecký – M. Růžička, A. Nestrašil, D. Voženílek – L. Hudáček, Cienciala, Daňo – Helewka, P. Vrána, Miloš Roman – Kurovsky. Trainer: Moták.

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Pardubice: Will – Čerešňák, D. Musil, Košťálek, T. Dvořák, Hájek, Vála, ab 41. auch Michal Houdek – Hyka, L. Sedlák, Pánik – Radil, T. Zohorna, R. Kousal – M. Kaut, A Musil, Paulovič – Vondráček, Poulíček, Mandát. Trainer: Zadina.

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