Olaf Scholz trifft seinen „Doppelgänger“ Senator Chris Coons

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Ölaf Scholz hat auf seinem Kurzbesuch in Washington seinen amerikanischen Doppelgänger wiedergetroffen. Es ist Chris Coons, der Senator von Delaware. Beide Männer sehen sich sehr ähnlich, in der kaum noch vorhandenen Haarpracht, aber auch in Kopfform und im Gesicht. Sogar einen blauen Anzug tragen beide wie auf dem Foto sehr oft, allein bei den Krawatten besteht noch Bedarf zur Abstimmung, beide bevorzugen jedoch Rot- und Blautöne.

Scholz ließ das Foto am frühen Freitagmorgen deutscher Zeit auf der Plattform X unter seinem Account veröffentlichen und schrieb dazu: „Great to see my Doppelgänger again“ Coons repostete das Foto mit dem Kanzler und fügte später ein weiteres hinzu mit dem Satz auf Deutsch: „Wer ist wer?“ Bis zum Nachmittag hatten die Fotos auf beiden Accounts mehr als achttausend Likes bekommen. Getroffen hatten sich Scholz, 65 Jahre, und Coons, 60 Jahre, diesmal bei einem Abendessen in der Residenz des deutschen Botschafters in Washington, an dem acht Mitglieder des Kongresses, vier Demokraten und vier Republikaner teilnahmen.

Coons ist Demokrat und gilt als engster Vertrauter von Präsident Joe Biden im amerikanischen Senat – auch Biden kommt aus Delaware. Diesmal war Coons eigens in Washington geblieben, um Scholz wiederzusehen. Getroffen haben sich beide schon oft. Das erste Mal im Sommer 2021, als Scholz, damals noch als Finanzminister in die USA reiste.

Seitdem haben sie sich bei den drei Reisen des Kanzlers Scholz in die USA gesehen, aber auch bei der Münchner Sicherheitskonferenz, bei NATO-Gipfeln oder bei Reisen von amerikanischen Delegationen nach Berlin. Jedes Mal war, so heißt es aus der Umgebung des Kanzlers, die Ähnlichkeit der beiden ein Thema. Coons hatte schon bei einem Treffen mit Scholz auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos Anfang 2003 ein Foto von beiden gepostet und dazu geschrieben: „It‘s always great to speak with the one person who’s just as handsome as I am“ („Es ist immer toll, mit der einen Person zu sprechen, die so gut aussieht wie ich“).

Am Freitagnachmittag Ortszeit wollte sich Scholz zu einem einstündigen Vieraugengespräch mit Präsident Biden im Weißen Haus treffen, um vor allem über die weitere Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine und die Lage im Nahen Osten zu reden.

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