Ødegaard glänzte, als Arsenal den Stadtrivalen Chelsea – Dagsavisen besiegte

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Kapitän Martin Ødegaard gab den Ton an, auch wenn er kein Tor schoss. Er steuerte zwei Assists bei, da sowohl Kai Havertz als auch Ben White zwei Tore erzielten, während Leandro Trossard ebenfalls für die Gastgeber traf.

Mit dem Sieg liegt Arsenal drei Punkte hinter Liverpool und vier Punkte hinter Manchester City. Liverpool hat ein Spiel weniger gespielt, während City zwei hat.

Arsenal war auf seinem eigenen Rasen eindeutig der Beste und stellte die Chelsea-Verteidigung auf viele große Herausforderungen. Nach den ersten 45 Minuten hätte es leicht mehr als nur 1:0 stehen können, und vielleicht hätte Chelsea auf zehn Mann reduziert werden sollen. Den Viaplay-Experten Jan Åge Fjørtoft und Pål André Helland war das jedenfalls klar.

Nach zehn Minuten wurde Takehiro Tomiyasu von Chelsea-Stürmer Nicolas Jackson überholt, doch der Schiedsrichter war der Ansicht, dass er eine Karte nicht verdient hatte.

„Tomiyasus Karriere hätte dort ruiniert werden können, deshalb ist es eine klare Rote Karte für mich“, sagte Fjørtoft.

– Schrecklich nutzlos

Helland war in seiner Einschätzung der Situation sehr klar. Er hat das Video-Schiedsrichter-Tool VAR geskinnt.

„Es ist schlecht für den Schiedsrichter, es nicht zu sehen, und es ist furchtbar nutzlos für den VAR, es nicht zu sehen“, war die klare Botschaft des ehemaligen Rosenborg-Spielers.

Am Ende war es ein klarer Sieg für Ødegaards Team. Chelsea hielt über weite Teile der zweiten Halbzeit durch und konnte dem Titelverteidiger Arsenal keinen Kampf mehr bieten.

Chelsea musste im Spitzenspiel im Norden Londons auf den erkrankten Cole Palmer verzichten. Der Engländer hat in dieser Saison 20 Tore in der Liga erzielt und ist gemeinsam mit Erling Braut Haaland der beste Torschütze.

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Auch Verteidiger Malo Gusto fehlte im Auswärtsspiel. Chelsea liegt mit sechs verbleibenden Saisonspielen auf dem neunten Platz.

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Überschreiben

Arsenal ging bereits nach vier Minuten in Führung, als Declan Rice den Strafraum betrat. Er ließ den Ball perfekt zu Trossard fallen, der ihn ins Netz schoss.

Es herrschte ein hohes Tempo im Spiel und nach 25 Minuten erspielte sich Arsenal zwei großartige Chancen, die Führung auszubauen, doch Chelsea-Torhüter Djordje Petrovic parierte beide Schüsse von Havertz. Wenige Minuten später war auch Chelsea gefährlich nach vorne, doch es gelang ihnen nicht.

Die Heimmannschaft kontrollierte den größten Teil des Feldspiels und zwang die Chelsea-Verteidigung zu viel Laufarbeit. Arsenal machte nach der Pause weiter Druck und die Belohnung kam früh. Der Ball fiel im Strafraum zu Weiß und der Rücken war eiskalt. Und die Heimmannschaft überrollte die Gäste in Blau etwas weiter südlich in der Hauptstadt regelrecht.

Im nächsten Viertel erzielte Havertz zwei Tore gegen seinen alten Verein, während White 20 Minuten vor Schluss ebenfalls zwei Tore erzielte. Dieser Angriff wurde von Ødegaard gesteuert, als er den Ball wunderschön zu White lupfte, der den Ball wiederum mit einem großartigen Abschluss in die lange Ecke platzierte. Es sah aus wie eine Flanke, doch der Ball kroch am langen Pfosten ein.

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