Messi, Ronaldihno, Ibrahimovic … Die 11 Spieler, die für beide Vereine gespielt haben

Wenn wir uns wiedersehen … werden PSG und der FC Barcelona im Viertelfinale der Champions League erneut gegeneinander antreten. Das 14. und 15. Spiel zwischen den beiden Vereinen auf europäischer Bühne. So viele Erinnerungen“,gut und nicht so gut» wie es der Pariser Kapitän Marquinhos ausdrückt. Erinnerungen auf dem Feld und auch für die vielen Spieler, die für beide Mannschaften gespielt haben. Und wieder hätte der FC Barcelona diese Liste gerne erweitert, indem er in den letzten Jahren „Marqui“, Thiago Silva oder sogar Marco Verratti geklaut hätte … In der Zwischenzeit haben wir die 11 Spieler zusammengestellt, die für die beiden Vereine gespielt haben. Eine offensivorientierte Formation (3-4-3), die großartig aussieht.

Torwart: Richard Dutruel

Richard Dutruel, der bei PSG ausgebildet wurde, hatte nur wenige Gelegenheiten, sich beim Hauptstadtklub zu beweisen und aus dem Schatten von Bernard Lama hervorzutreten. Daher ging er nach Spanien, wo er mit Vigo den Titel des besten Torhüters der La Liga gewann. „Nachdem ich zwei ganze Saisons bei Caen (auf Leihbasis) gespielt hatte, wollte ich nicht mehr nur Zweitbesetzungen spielen», sagte er in den letzten Jahren, zu Westfrankreich , bezüglich seines Abschieds von PSG. Und fügte bei seiner Ankunft bei Barça hinzu: „Weihe ? Ja und nein. Ich war schon immer ehrgeizig und wollte gute, sogar sehr gute Vereine entdecken. Barcelona war das Erreichen eines Ziels, aber kein Ergebnis, sondern nur ein Neuanfang.“ Am Ende war die Stufe etwas hoch. Dutruel spielte 14 Torspiele für Paris und 22 für den FC Barcelona. Beachten Sie, dass der derzeitige dritte Torhüter von PSG, Arnau Tenas, ein reines Produkt der Barça-Mannschaft ist.

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Verteidigung: Dani Alves, Frédéric Dehu, Maxwell

Drei-Wege-Verteidigung für unsere 11 Spieler, die für PSG und Barça gespielt haben. Wir hätten dort Lucas Digne, Cristobal oder sogar Juan Pablo Sorin finden können. Pariser Fans haben immer Sterne im Auge, wenn sie an die Saison 2003/04 des Drittligisten an den Ufern der Seine zurückdenken. Wir favorisierten Dani Alves, den dreifachen Gewinner des C1 mit Barça. Eine Blaugrana-Legende. Allerdings entzog ihm der katalanische Klub diesen Status, nachdem er kürzlich wegen sexueller Nötigung verurteilt worden war. Seine zwei Jahre in Paris waren weniger brillant. Links Maxwell, der bei Paris Saint-Germain mehr Eindruck machte als beim FC Barcelona. In der Achse gibt es nur wenige Möglichkeiten: Frédéric Dehu drängt sich auf. Nachdem er nach einer Saison in Katalonien gescheitert war, kehrte der gebürtige Villeparisis im Jahr 2000 nach Hause zurück und gewann sogar die Kapitänsbinde. Vier erfolgreiche Saisons auf individueller Ebene. Sein Übergang hinterlässt jedoch einen bitteren Geschmack im Mund der Pariser Fans: Dehu verließ Paris im Sommer 2004, um nach … Marseille zu gehen. Verrat.

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Milieu: Dembélé, Motta, Arteta, Neymar

Unser Umfeld ist sehr anstößig. Mit Dani Alves auf der rechten Seite und Digne, Sorin oder Maxwell auf der linken Seite wäre es ausgeglichener gewesen. Im rechten Flügel Ousmane Dembélé, der sechs Saisons bei Barça verbrachte, bevor er zu einem Element wurde.lebenswichtig» von PSG, nach Einschätzung von Luis Enrique. Er übernahm 2017 im Camp Nou die Nachfolge von Neymar Jr. Neymar entdeckte Europa bei Barça, bevor er 2017 für die Rekordsumme von 222 Millionen Euro nach Paris kam. Aufgrund seiner Einstellung und seiner Verletzungen ein Fiasko. Paris gelang es letzten Sommer, es nach Saudi-Arabien zu schleusen. Neue Ära. Er besetzt die linke Seite unserer 11. Nach seiner Genesung ist Thiago Motta, der bei Barça trainierte, aber PSG-Legende ist, dabei. Unterstützt wird er von Mikel Arteta, ebenfalls bei Barça ausgebildet, für den er … noch nie das Trikot der ersten Mannschaft getragen hat. Der Arsenal-Trainer gab sein Profidebüt auf Leihbasis bei PSG. Rafinha war eine Option.

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Angriff: Messi, Ibrahimovic, Ronaldinho

Neben Dembélé und Neymar hätte auch Ludovic Giuly in der Angriffsreihe der Spieler auflaufen können, die über PSG und den FC Barcelona durchliefen. Dennoch wird er von dem Mann, der ihm damals seinen Platz in der katalanischen Elf gestohlen hat, Leo Messi, gesperrt. Auch wenn er aus der Sicht der PSG-Fans einen Misserfolg darstellt, ist das argentinische Genie in Barcelona eine lebende Legende. Gegenteiliges Szenario für Zlatan Ibrahimovic, der bei Barcelona scheitert. „Ich bin angekommen wie ein König, ich gehe wie eine Legende», erklärte der Schwede bei seiner Abreise aus Paris mit der Bescheidenheit, die wir von ihm kennen. Gleichzeitig hatte er nicht Unrecht.

Ronaldinho ist immer noch in den Herzen der Fans beider Vereine. Und wie ! Es ist einstimmig. Der Brasilianer entdeckte Europa von 2001 bis 2003 in Paris und gewann 2002 mit der Seleçao die Weltmeisterschaft, bevor er von 2003 bis 2008 unter den Farben von Barcelona zu den Stars aufstieg und insbesondere den Ballon d’or (2005) und die Champions League gewann ( 2006). „PSG und Paris sind in meinem Leben sehr wichtig. PSG war mein erster Verein in Europa. Paris, die erste Stadt, in der ich außerhalb Brasiliens lebte», vertraute uns Ronnie an, als er 2022 durch Frankreich reiste.