Live-Bericht: Lyra feiert Debüt-LP mit umwerfendem Windmill-Live-Auftritt

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Am Vorabend eines bedeutsamen persönlichen Triumphs, des jüngsten Heisse Presse Der Coverstar hinterließ mit einem atemberaubenden Auftritt alles auf der Bühne Windmühle Live Leistung.

Pop-Kaiserin Lyra feierte gestern Abend die Veröffentlichung ihrer selbstbetitelten Debüt-LP mit einem atemberaubenden Auftritt im Windmill QTR und markierte damit einen weiteren unvergesslichen Auftritt Hot Press präsentiert: Windmill Live Schaufenster im Stadtzentrum von Dublin.

Es lag eine spürbare Aufregung in der Luft, während die Fans auf den Star des Abends warteten. Den Anfang machte – vorgestellt von MC Stuart Clark – der Vorband Saibh Skelly. Während die junge Dublinerin mit einem Titel mit dem Titel „Superficial“ begann, war ihr Auftritt alles andere als das. Sie mag stolz in der Straßenmusiktradition verwurzelt sein, doch hier zeigte sie eine bemerkenswerte emotionale Reife.

Ihre Lieder durchqueren das Minenfeld junger Beziehungen mit einer Perspektive, die darauf hindeutet, dass sie über ihr Alter hinaus weise ist. Skelly wechselte zwischen hochproduzierten und reduzierten Akustiknummern und ließ die Stimmbänder des Publikums mit ihrer einzigartigen Variante von Katy Perrys „Teenage Dream“ aufwärmen, bevor sie ihren Auftritt mit dem pulsierenden „So What?“ beendete. – eine Ode an die Freude, sich etwas zu schnell zu verlieben.

Saibh Skelly bei der Hot Press Windmill Live Series mit Lyra. Copyright Miguel Ruiz.

Nach einer kurzen Wartezeit wurde das Licht gedimmt und sie kam heraus. Gekleidet wie eine in Gold gekleidete Wonderwoman, mit einem passenden Mikrofon obendrein, stürzte sich Lyra kopfüber in „Queen“. Die fesselnde Tanzroutine, die verletzlichen, aber kraftvollen Texte und die Hyperschallenergie bestimmten fest die Agenda des Abends.

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Nachdem sie ihren wohlverdienten Applaus gespendet hatte, stellte sich die Sängerin vor. Hier ist eine faszinierende Dualität am Werk. Die Lyra beim Singen und die Lyra, die mit der Menge plappert, sind zwei getrennte Einheiten – eine Dichotomie, die sie als „David-Beckham-Effekt“ bezeichnet.

Ihre quirlige Persönlichkeit und ihr charmanter, unverwechselbarer Cork-Akzent sind ansteckend, vor allem, wenn sie von ihrem endlosen Fundus an lustigen, selbstironischen Anekdoten erzählt und von vergangenen Kämpfen erzählt, die sie mit einer Litanei unzuverlässiger und eintöniger Jobs, vom Verkauf von Babynahrung bis hin zu Rasierapparaten für Männer, durchgemacht hat um ihre Musikkarriere zu finanzieren.

Dann ist sie per Knopfdruck wieder im Pop-Göttin-Modus.

Die Mammutsongs „Always Be The One“ und „All Over Now“ sind wie geschaffen fürs Radio. Ihr Stimmumfang ist immens, in einem Takt ist sie tief und trotzig wie Beyoncé und im nächsten federleicht wie Kate Bush. Letztlich tun ihr einfache Vergleiche jedoch Unrecht: Lyra hat eine Stimme und eine Persönlichkeit geschaffen, die ganz ihr eigen ist.

Ihre trotzige, königinartige Persönlichkeit wird durch ein Gefühl emotionaler Zerbrechlichkeit ausgeglichen. Die Ballade „Love Me“ erinnert an die verzweifelten Versuche der Sängerin, ihren Ex dazu zu bringen, sie zu lieben – dazu gehörte auch der Kauf von Zeitungen und das Studium der Börse, um intellektueller zu wirken.

Nachdem Lyra, wie sie es ausdrückte, „abserviert“ wurde, offenbarte sie den schmerzhaften, aber kraftvollen Prozess, zu der Erkenntnis zu gelangen, dass „das einzig Dicke an mir meine Oberschenkel sind“ – was für Lacher sorgte und einen schönen Übergang in den heißeren Teil herbeiführte ihres Sets.

Bei der Hot Press Windmill Live Series mit Lyra. Copyright Miguel Ruiz.

„Drink Me Up“ und „Queen“ zeigten die Ermächtigung und Befreiung, die Lyras würzige, mit Margherita angereicherte Sexkapaden mit sich brachten. Letzteres war besonders faszinierend mit seinem dramatisch absteigenden Klavier und den planetarischen Synthesizerwellen, einer Instrumentierung, die in einem Film von Christopher Nolan nicht fehl am Platz wäre.

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„Naked“ legte noch einen Gang höher. Zu diesem Zeitpunkt ließ Lyra die Zuschauer ihr Bestes geben, um ihre gut einstudierten Tanzbewegungen nachzuahmen.

Bevor sie das Set beendete, nahm sie sich einen Moment Zeit, um sich höflich bei ihrem Publikum zu bedanken. Sie – und auch einige Zuschauer – mussten sich zurückhalten, um die Tränen zurückzuhalten. Lyra hat wirklich hart gearbeitet, um an diesen Punkt zu gelangen. Jetzt, mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums, können Sie sehen, wie viel es ihr bedeutet – und wie viel sie den darauffolgenden neuen Erfolg verdient.

Angespornt von einem begeisterten Publikum, das auf ihrer Seite war, sang sie ihr Hit-Cover des legendären „Edge of Seventeen“ von Stevie Nicks.

Lyras Darbietung ist, wie sie es ausdrückt, herrlich „seltsam und wunderbar“ und pulsiert vor Eurodisco-Energie, wobei jede Tanzbewegung perfekt mit der transzendenten Stroboskopbeleuchtung synchronisiert ist.

Es war ein fulminanter Abschluss eines wunderbaren Abends. Mit diesen Beweisen – und denen ihres kraftvollen Debütalbums – hat Lyra das Zeug dazu, den ganzen Weg zu gehen. Bleiben Sie dran!

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