Ligue 2: Zur Pause im Rückstand, Paris FC schnappt sich ein Unentschieden gegen Laval (1:1)

Die erwartete Erholung. Paris FC schied letzten Samstag im Achtelfinale des Coupe de France gegen Valenciennes (2:1) aus und kam an diesem Dienstagabend am 21. Spieltag mit einem guten Unentschieden in Laval (1:1) nach vorne der ersten Saisonhälfte und Urheber eines Erfolgs in Nantes (0:1) im Pokal am Samstag. Dank dieses Unentschiedens haben die Pariser mit 24 von 33 möglichen Punkten immer noch die beste Bilanz seit dem 11. Spieltag. Sollten sie auf den 9. Platz abrutschen, liegen sie immer noch nur eine Länge hinter dem letzten Platz der L1-Aufstiegs-Play-offs von Caen (5.). Laval (4.) ist 5 Punkte entfernt. Für dieses entscheidende Spiel in Mayenne hatte Trainer Stéphane Gilli sein taktisches Schema geändert und spielte 5-4-1, wobei der junge Dimitri Colau, 17 Jahre alt, zunächst auf der rechten Kolbenposition startete.

Die Pariser haben einen schlechten Start in ihr Treffen. Nach nur sechs Spielminuten erzielte Pablo Pagis, der Sohn des ehemaligen Marseillais Mickaël, der während der Wintertransferperiode von Lorient ausgeliehen wurde, mit einem Volleyschuss in den Strafraum den Führungstreffer (1:0). Überschüttet durch dieses frühe Tor, beging der PFC zahlreiche Ungenauigkeiten im Spiel, indem er die Ballverluste erhöhte. Doch Lamine Diaby Fadiga, von Gory gut gestartet, verfehlt das Ziel und eine tolle Chance zum Ausgleich der beiden Mannschaften (18.). Als wir uns der Pause nähern, wird Laval-Mittelfeldspieler Jommy Roye, ehemals bei … PFC (2009–2011), wegen eines schlecht kontrollierten Tackles gegen Moustapha Mbow (45. + 3) vom Platz gestellt.

Erfolgreiches Coaching

Stéphane Gilli nutzte die Halbzeitpause, um sein taktisches System zu ändern, indem er Stürmer Josias Lukembila anstelle von Verteidiger Dimitri Colau brachte. Gewinnende Wette! Zu Beginn gleicht der Schweizer Stürmer mit seinem ersten Ball aus (1:1, 46.). Dabei verfehlt Dabila knapp das Ziel (51.). Verwandelt stürmten die Pariser auf das Tor von Laval zu, um den Vorteil zu nutzen. Diaby Fadiga verfehlt das Tor (77.). Trotz eines finalen Ansturms am Ende des Spiels musste sich der Hauptstadtklub mit einem Unentschieden begnügen. „Ich freue mich, einen guten Punkt von Laval mit nach Hause zu nehmen, wir haben es nicht besser verdient“, gesteht Stéphane Gilli. Wir hatten seit Saisonbeginn noch nie einen Punkt gegen ein Mitglied der Top 5 geholt. Im zweiten Drittel sind meine Männer mit dem Ergebnis frustriert, aber ich vergesse das erste nicht, wo wir mit 2 oder 3:0 in die Umkleidekabine hätten gehen können. Der Platzverweis verändert das Spiel, ist aber Teil des Spiels. » In vier Tagen empfängt der PFC Dunkerque (19.) zum 22. Spieltag im Charléty-Stadion. Vielleicht mit der Verstärkung durch Vincent Marchetti (26 Jahre), Mittelfeldspieler und Kapitän des AC Ajaccio (L2), der kurz vor einem Wechsel in die Hauptstadt steht.

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Das Spielblatt

LAVAL – PARIS FC: 1-1 (1-0). Zuschauer: 5.000. Schiedsrichter: Herr Taleb.

Aber. Laval: Pagis (6e); Paris FC: Lukembila (46e).

Warnungen. Laval: Samassa (73e), Sanna (75e), Adeoti (90e); Paris FC: Camara (47e), Mbow (89e).

Vertreibung. Laval: Roye (45. + 3)

Pariser FC: Riou – Colau (Lukembila, 46.), Dabila, Kolodziejczak, Mbow (Cap.), Gaudin – Kebbal, Mandouki, Camara (Doucet, 56.), Gory – Diaby Fadiga. Eintritt : Ton.

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