Hier wachsen riesige Rechenzentren für ChatGPT und Co.

Erst kürzlich hatte Naver sein eigenes großes Sprachmodell namens HyperClova X vorgestellt, obendrein ist Naver Berichten zufolge in Verhandlungen mit dem Chipfertiger Samsung zur Entwicklung eines eigenen KI-Chips, der die Kosten für künstliche Intelligenz senken soll. Sie könnten künftig das rund 500 Millionen Dollar teure Rechenzentrum noch schneller machen. Das gehört heute schon mit 270 Megawatt Anschlussleistung zu den größten weltweit. Das reicht dem Konzern aber nicht: Zwei weitere Ausbaustufen, Baubeginn im Jahr 2025, sind schon beschlossene Sache.

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Die Rubrik entsteht in Kooperation mit dem Erdobservations-Start-up LiveEO – dieses ist eine Beteiligung der DvH Ventures, einer Schwestergesellschaft der Holding DvH Medien, ihrerseits alleiniger Anteilseigner der Handelsblatt Media Group, zu der auch die WirtschaftsWoche gehört

Hinweis: Dieser Artikel erschien erstmals am 21. März 2024 bei der WirtschaftsWoche. Wir zeigen ihn aufgrund des hohen Leserinteresses erneut.

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