Große Sorge um die Menschen in Rafah im Gazastreifen

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Seit fast acht Monaten kämpfen die Terrorgruppe Hamas und die israelische Armee im palästinensischen Gebiet Gaza gegeneinander. In den letzten Monaten sind rund 1,4 Millionen Menschen in Gaza in die Stadt Rafah geflohen. Israel sagte monatelang, dass alle Menschen aus dem Norden des Gazastreifens aus Sicherheitsgründen nach Süden gehen müssten.

Bomben auf Rafah

Aber: Die israelische Armee hat letzte Nacht mehrere Bomben auf Rafah abgeworfen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AP kamen mindestens 23 Menschen ums Leben. Die israelische Armee drohte seit Wochen mit einem Angriff auf die Stadt. Laut Israel ist dies notwendig, um die Hamas vollständig zu zerstören. Dort sollen sich die letzten Hamas-Kämpfer versteckt haben.

Die Leute stecken fest

Israel setzte auch Panzer ein, um den Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und Gaza zu besetzen. Das war ein wichtiger Ort für die Ein- und Ausreise von Hilfsgütern und Helfern in den Gazastreifen. Mittlerweile steht fast alles still. Die Menschen in Rafah sitzen nun in der Falle. Sie leben bereits in schlechten Verhältnissen, weil es zu wenig Essen, Trinken und medizinische Versorgung gibt. Diese Menschen sind bereits einmal geflohen und können nirgendwo hingehen.

Die Waffenstillstandsverhandlungen gehen weiter

Unterdessen wird in der ägyptischen Hauptstadt Kairo noch über einen Waffenstillstand zwischen Hamas und Israel verhandelt.

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