An diesem Dienstag, dem 28. März, fand morgens auf der Auktion von Concarneau (Finistère) noch ein Fischverkauf statt, nachdem die letzten Boote auf See ihren Fang angelandet hatten. Trotz allem war das übliche Hin und Her der Manitous beim Tragen der Fischkisten nicht ohrenbetäubend. Die Atmosphäre war düster. Am Mittwoch werden die letzten sieben Bigouden-Boote, die auf hoher See gefischt haben, bei der Fischauktion in Guilvinec eintreffen, um dort endgültig an Land zu gehen, bevor sie am Kai bleiben. Die Auktionen werden dann bis auf Weiteres geschlossen. Am Montag brachen die Fischpreise Rekorde: Wolfsbarsch mit 40 Euro pro Kilo und Seelachs mit 20 Euro.