„Digitale Diskriminierung“ im Fadenkreuz der neuen FCC-Regel

Aktualisiert am 15. November 2023 um 11:59 Uhr ET

WASHINGTON – Internetdienstanbieter werden ihre Geschäftspraktiken auf „digitale Diskriminierung“ aufgrund von Einkommen oder Rasse im Rahmen einer am Mittwoch von der Federal Communications Commission verabschiedeten Verordnung überprüfen lassen, was für einige der mächtigsten Unternehmen Amerikas rechtliche Risiken mit sich bringt.

Die neue Regel legt den Grundstein dafür, dass die FCC Anbieter wie z AT&T oder Comcast haftbar, wenn ihre Handlungen „den Zugang der Verbraucher zum Breitbandnetz unterschiedlich beeinflussen“ – absichtlich oder unabsichtlich. Dazu gehören Entscheidungen über Netzwerk-Upgrades, Preise, Marketing, Wartung und mehr.

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