Das merkwürdige Lob für Wagner Moura in „Civil War“, so die Amerikaner

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Bürgerkriegvon Alex Garland, kam am Freitag, dem 12., in die US-Kinos und war mit einem Einspielergebnis von 25,7 Millionen US-Dollar das ganze Wochenende über Spitzenreiter an den Kinokassen des Landes. Neben dem Lob für die Inszenierung macht die internationale Presse noch auf etwas anderes aufmerksam …

„Endlich können wir uns auf das wichtigste Element des Films konzentrieren: wie heiß Wagner Moura darin ist“, schrieb der Journalist Kevin Fallon für die Das tägliche Biest. In den sozialen Medien waren die Auswirkungen in die gleiche Richtung. Mit einem Hemd, das immer eng am Körper anliegt, richtig trainiert, Wagner Moura spielt Joel, einen Kriegsjournalisten, der mit dem Fotografen Lee zusammenarbeitet (Kirsten Dunst), um die Gräueltaten in dem vom Krieg zerrütteten Land festzuhalten. Wagner spielt einen authentischen, furchtlosen Macho, einen dieser Klassiker, mit einer Zigarette im Mund, einem Glas Whiskey in der Hand und einem bösen Blick. Auch in Brasilien erregte die Teilnahme des Schauspielers große Aufmerksamkeit: Sein Name landete auf der Liste der meistgesuchten Themen im Internet. Google Trends diesen Dienstag, den 16., mit mehr als 10.000 Suchanfragen.

Der Film begleitet Reporter dabei, wie sie den Höhepunkt eines Bürgerkriegs in den USA festhalten, der von Polarisierung, Extremismus und Fanatismus ausgelöst wird. Neben all der Aufmerksamkeit, die auf Wagners „Leistung“ gelenkt wird, wirft der Film auch Diskussionen auf, etwa ob der fiktive despotische Präsident von Nick Offerman darstellt oder nicht Donald Trump. Nur noch ein Detail.

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