COVID-19-Fehlinformationen trugen laut Bericht zu 2.800 kanadischen Todesfällen bei

Einem neuen Bericht zufolge haben Fehlinformationen über COVID-19 zu mehr als 2.800 kanadischen Todesfällen und mindestens 300 Millionen US-Dollar an Krankenhaus- und Intensivbesuchen beigetragen.

Der Council of Canadian Academies sagt, dass Fehlinformationen dazu geführt haben, dass Menschen nicht glaubten, dass COVID-19 echt oder übertrieben sei, was die Impfzögerlichkeit förderte.

Der Bericht schätzt, dass zwischen März und November 2021 mehr als 2,35 Millionen Menschen von Impfzögerlichkeit betroffen waren.

Hätten diese Menschen die Impfung nicht verzögert oder abgelehnt, hätten Todesfälle und Krankenhausaufenthalte vermieden werden können.

Der Bericht betrachtete nur diesen neunmonatigen Zeitraum während der Pandemie, der bisher etwa drei Jahre gedauert hat.

Der Council of Canadian Academies ist eine gemeinnützige Organisation, die Beweise zu komplexen wissenschaftlichen Themen von öffentlichem Interesse untersucht.

Dieser Bericht von The Canadian Press wurde erstmals am 26. Januar 2021 veröffentlicht

Die Gesundheitsberichterstattung von Canadian Press wird durch eine Partnerschaft mit der Canadian Medical Association unterstützt. Für diese Inhalte ist ausschließlich CP verantwortlich.

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