Bordeaux: Ein Messerangriff fordert einen Toten und einen Schwerverletzten, der Angreifer wird von der Polizei erschossen

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Ein Mann starb an diesem Mittwoch in Bordeaux (Gironde) bei einem Messerangriff und ein weiterer wurde schwer verletzt, wie France Bleu Gironde und Agence Radio France aus bestätigenden Quellen erfuhren. Gegen 19:50 Uhr erstach ein Mann einen anderen Mann algerischer Staatsangehörigkeit im Alter von 37 Jahren am Miroir d’eau im Stadtzentrum tödlich.

Anschließend ging er weiter auf dem Quai Richelieu und griff einen weiteren Passanten an. Er wurde am Oberschenkel und an der Seite schwer verletzt. Doch die Tage dieses 26-jährigen Mannes mit algerischer Staatsangehörigkeit sind nicht mehr in Gefahr.

Der Angreifer floh

Anschließend flüchtete der Angreifer in Richtung Steinerne Brücke. Er wurde von einer Polizeistreife entdeckt. Einer den Ermittlungen nahestehenden Quelle zufolge wurde einer der Polizisten gezwungen, seine Dienstwaffe einzusetzen, wodurch der Angreifer tödlich getroffen wurde. Der Angreifer wurde erschossen „unter noch festzulegenden Umständen“, klärte der Staatsanwalt von Bordeaux am Abend ohne weitere Worte. Die Schüsse waren in der Nähe der Steinernen Brücke zu hören.

Die Terroristenhypothese wurde ausgeschlossen

Die Beweggründe des Angreifers waren an diesem Mittwochabend noch unklar, aber eine den Ermittlungen nahestehende Quelle bei Agence Radio France hat die Terrorhypothese ausgeschlossen. Es ist ein Kampf, der privilegiert zu sein scheint Derzeit herrscht Streit um den Alkoholkonsum der beiden Opfer.

Der Bürgermeister von Bordeaux Pierre Hurmic, der Präfekt von Bordeaux und die Staatsanwältin Frédérique Porterie besuchten die Stätte. Der Zugang zu den Kais von Bordeaux blieb an diesem Mittwochabend weiterhin verboten.

Sektor in Bordeaux (Gironde) am frühen Abend geschlossen © Maxppp
GUILLAUME BONNAUD/PHOTOPQR/SÜDWEST

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