APL Everton – Nottingham Forest 2:0. Mykolenkos Team sichert tatsächlich sein Überleben

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Nach einem völligen Misserfolg an der Stamford Bridge am Montagabend, wo die Mannschaft von Vitaliy Mykolenko eine vernichtende 0:6-Niederlage hinnehmen musste, empfängt sie Nottingham Forest, das zusammen mit den Toffees seinen Kampf ums Überleben fortsetzt. Das Team von Dyche hätte an diesem Kampf überhaupt nicht teilgenommen, wenn es nicht den Punktabzug aus der Premier League gegeben hätte. Den „Förstern“ wurden zwar auch Punkte entzogen, doch nicht nur aufgrund der Mannschaftsform wurde ihr Leben dadurch schwieriger. Es war ein äußerst wichtiges Spiel für beide Mannschaften, da es sich im Wesentlichen um ein 6-Punkte-Spiel zwischen direkten Rivalen handelte. Jeder brauchte einen Sieg und das war auf dem Fußballplatz zu spüren.

Vitaly Mykolenko stand wie erwartet in der Startaufstellung der Heimmannschaft, hier gab es keine Überraschungen. Im Allgemeinen war die Zusammensetzung von „Toffee“ relativ vorhersehbar. Was Nuno Espirito Santo betrifft, ist sein Vertrauen in Giovanni Reina erwähnenswert, da der Spieler zuvor nicht so oft die Gelegenheit hatte, auf den grünen Rasen zu gehen.

Das Spiel selbst war relativ ausgeglichen und die Gegner waren einander würdig. Die Gäste agierten schnell genug und sorgten in der ersten Halbzeit für große Gefahr im Tor von Pickford. Es ist erwähnenswert, dass es vielleicht nicht so viele Momente gab, aber ihre Schärfe ging einfach über die Skala hinaus. Pickfords Parade nach einem Schuss von Chris Wood aus kurzer Distanz war es wert. Allerdings hatte der Torwart von „Everton“ die gleiche Chance, zum Antihelden zu werden, als er auf ausgeglichenem Platz eine Runde verlor und den „Förstern“ fast aus dem Nichts ein Tor geschossen hätte.

Was Dyches Team angeht, so ließen sie sich zumindest bis zum Tor in der 29. Minute auch in der Abwehr nicht zurück. Idrissa Gueye nahm den Ball nach einer missglückten Abwehr der Gegenspieler auf und zielte genau in die Torecke. Nicht der stärkste Schuss, aber sehr präzise und Sels verfehlte knapp. Gayes erstes Tor im Goodison Park seit Februar 2017. Die Fans mögen es nicht wirklich, wenn er punktet, weil er es nicht sehr geschickt macht, aber dieses Mal stand es 1:0.

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In Zukunft nahm der Druck der „Foresters“ nur noch zu und je näher das Spiel am Schlusspfiff rückte, desto tiefer setzten sich die „Toffees“ auf ihr eigenes Tor und setzten auf schnelle Konter und seltene Standards. Und sie haben ihre Chancen wirklich erspielt, auch ohne besondere Ballkontrolle. Insbesondere Calvert-Lewin traf nach einem Eckball nur wenige Zentimeter vom Pfosten entfernt.

Wie sich herausstellte, hatte „Nottingham“ einfach keine funktionierenden Mittel, um an der Abwehr der Heimmannschaft vorbeizukommen. Und gegen Ende des Spiels beschloss Dwight McNeil einfach, aus großer Entfernung auf ebener Fläche zu schießen, und das Ergebnis war so billardgenau, dass Sels seine Hände erneut ausbreiten musste. Ein stilvoller Sieg für die Toffees, vielleicht waren sie im Angriff nicht besonders aktiv, aber sie waren so effektiv wie möglich, und die Verteidigung bestand aus Stahlbeton.

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Vitaly Mykolenko spielte das souveränste Spiel, der Ukrainer half seiner Mannschaft tatkräftig in der Verteidigung, hielt seine Position, ließ nicht zu, dass aus seiner Zone etwas entstand, und hatte sogar Zeit, nach seinen Mitspielern zu sehen. Der Ukrainer war im Angriff nicht aktiv, aber musste er nach vorne rennen? Kaum. Er hatte seine Aufgabe und heute hat Vitaly sie fast perfekt erfüllt. Die Episode in den letzten Minuten, als die Köpfe von Morgan Gibbs-White und Norbert Beth kollidierten, trübte den Eindruck des Spiels ein wenig. Der Toffee-Stürmer konnte das Spielfeld nach diesem Zusammenstoß nicht mehr alleine verlassen und musste auf einer Trage getragen werden. Es ist gut, dass Betu an dieser Stelle den Daumen nach oben gegeben hat. Wir hoffen, dass er sich schnellstmöglich erholt und alles wieder gut wird.

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Dank dieses Sieges entfernt sich „Everton“ um 5 Punkte von der Abstiegszone und hat sogar ein Spiel in Reserve. Es scheint, dass sie die Frage eines möglichen Abstiegs praktisch gelöst haben, obwohl rein rechnerisch noch alles passieren kann. Und die Jungs von Nuno Espiritu Santo setzen ihren Kampf fort, sie haben 1 Punkt mehr als der 17. „Luton“, da fängt es gerade erst an.

Premier League, 34. Runde

Stadion: „Goodison Park“ (Liverpool)

Oberster Richter: Anthony Taylor (England)

„Everton“ – „Nottingham Forest“ 2:0

Nackt: Gueye (29), McNeil (76)

„Everton“: Pickford – Young, Tarkowski, Branthwaite, Mykolenko – Harrison, Gaye, Gomes (Garner, 67), McNeil – Doucure – Calvert-Lewin (Betu, 67 / Shermitty, 90+10)

Der Wald von Nottingham: Sels – Williams, Niacate, Murillo, Aina – Dominguez (Yates, 80), Danilo (Ribeiro, 80) – Reina (Yelanga, 53), Gibbs-White, Hudson-Odoi (Origi, 80) – Wood

Warnung: Ducouret (74), Branthwaite (81), Harrison (83), Shermitty (90+16) – Gibbs-White (81), Murillo (90+11)

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