Wissenschaftler sprachen über das wichtige Problem künstlicher Fleisch- und Wurstwaren

Quelle: Sergey Sergeev

Eine Gruppe von Forschern berichtete über ein wichtiges Problem hinsichtlich der Leistung von „Labor“-Fleisch- und Wurstersatzprodukten. Einerseits können sie hinsichtlich Textur und Geschmack mit Naturprodukten mithalten, haben aber auch Nachteile. Es stellte sich heraus, dass zumindest einige künstliche Analoga unzureichende Mengen an für den Körper wichtigen Aminosäuren enthalten.

Um die Daten zu erhalten, nahmen Forscher aus Italien drei künstliche Steaks verschiedener Hersteller sowie drei verschiedene Fleischstücke auf pflanzlicher Basis. Zum Vergleich wurden Kalbssteaks herangezogen, außerdem wurden mehrere Schinkensorten genommen. Anschließend wurde für jedes Produkt der Gehalt an darin enthaltenen Elementen gemessen, wonach die Proben an ein spezielles System geschickt wurden, das die Funktion des Verdauungssystems simuliert.

Es stellte sich heraus, dass pflanzliche Fleischprodukte mehr Kohlenhydrate und weniger Proteine ​​und Aminosäuren enthielten. Die pflanzlichen Steak- und Kalbfleischproben waren jedoch hinsichtlich des Gehalts an essentiellen Aminosäuren und der Verdaulichkeit vergleichbar. „Cut“ wiederum enthielt weniger essentielle Aminosäuren und Salze, der Grad der Verdaulichkeit variierte.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Nährwert von künstlichem Fleisch sehr stark davon abhängt, woraus genau das Produkt hergestellt wurde. Bei natürlichem Fleisch gibt es solche Unterschiede nicht.

Forscher betonen, wie wichtig es ist, die Qualität von Kulturfleisch zu beurteilen, bevor man es als Ersatz für echtes Fleisch wählt.

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