Wir haben Ounahi, Wooh in all den schlechten Zeiten gefunden … den Tops und den Flops

Azzedine Ounahi glänzte, Christopher Wooh im Tough. – / NICOLAS TUCAT / Valentina Claret / Panorama / Valentina Claret

Marseille gewann am Ende des 14. Spieltags der Ligue 1 gegen Rennes (2:0). Finden Sie heraus, was die Aufmerksamkeit der Redaktion erregt hat.

Oberteile

Der Aufstieg von Ounahi

Rongier war stark und Veretout schwächelte, Azzedine Ounahi konnte an diesem Sonntag seinen ersten Einsatz im Mittelfeld von Marseille seit anderthalb Monaten feiern. Eine überzeugende Rückkehr. Der frühere Angevin war in der ersten Halbzeit an der Seite von Kondogbia diskret und fühlte sich nach der Pause wohl. Gerade in seinen Übertragungen sorgte er wie sein von Aubameyang schlecht ausgehandelter Center für die Verdoppelung des Einsatzes, nach einer tollen Einzelaktion. Sein Vorstoß innerhalb einer umstehenden Rennes-Verteidigung und sein unaufhaltsamer Schlag für Mandanda haben OM in diesem Spiel definitiv in Sicherheit gebracht.

Unverzichtbarer Harit

Amine Harit hat mal wieder ein wunderschönes Exemplar abgeliefert. Der von Gennaro Gattuso als Spielmacher eingesetzte Spieler, der in Nantes ausgebildet wurde, zeichnete sich schnell aus und schickte in der Aktion, die den Elfmeter verursachte, einen hervorragenden Ball in Richtung Ndiaye. Technisch überragend, zögerte er nicht, zu verteidigen (acht gewonnene Duelle). Obwohl sein Tor am Ende des Spiels von Var wegen einer (leichten) Abseitsposition von Murillo für ungültig erklärt wurde, war der marokkanische Nationalspieler voll an diesem sehr wertvollen Sieg für OM beteiligt.

Flops

Wooh, ich habe alles falsch verstanden

Wie so oft in dieser Saison musste Rennes die Fehler seiner jungen Verteidiger teuer bezahlen. An diesem Sonntag hat Christopher Wooh den Untergang des bretonischen Klubs herbeigeführt. Der 22-Jährige startete in einem Dreier-Mittelscharnier und verursachte zu Beginn des Spiels einen Elfmeter, nachdem er Ndiaye zu spät angegriffen hatte. Sein Abend wurde kurz nach einer Stunde definitiv zu einem Albtraum, als sein gefährliches Eingreifen bei Kondogbia logischerweise mit einer roten Karte bestraft wurde. OM ging sofort in Deckung … Sein enttäuschter Blick auf der Tribüne in den letzten Minuten war kaum zu erkennen.

Rennes zu chaotisch

Nach der 0:2-Niederlage kann Rennes dennoch berechtigtes Bedauern hegen. Schnell in Führung, reagierten die Männer von Julien Stéphan sofort und nahmen das Spiel selbst in die Hand. Die Rouge et Noir haben OM schon seit langem schlecht gemeistert, aber ihr Mangel an Genauigkeit und Effizienz auf den letzten zwanzig Metern war lähmend. Die Zahlen sprechen für sich: Nur 16 % erfolgreiche Flanken und kein Torschuss bei zehn Versuchen. Pau Lopez ließ sich von den gegnerischen Angreifern nicht beunruhigen und musste am Ende des Spiels nur einmal an einem unfreiwilligen Kopfball eines seiner Teamkollegen (Vitinha) arbeiten.

Clauss hatte keine Beine

Jonathan Clauss war in dieser Saison mit OM oder den Blues sehr erfolgreich und glänzte an diesem Sonntag besonders mit einer sehr ungewöhnlichen Diskretion. Der frühere Lensois, sonst auf der rechten Spur sehr umtriebig, hatte zu wenig Einfluss und machte nur eine kleine Flanke. Und defensiv litt er unter den unaufhörlichen Aufstiegen Trufferts. An einem schlechten Abend musste der französische Nationalspieler in der Pause schließlich Murillo den Vortritt lassen. Behalten von den Marseille-Mitarbeitern, die ihn für müde hielten, während OM sich auf eine neue Woche mit zwei Spielen vorbereitet.

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