Ein NBA-Spitzname ist für die Karriere eines Spielers wichtiger, als manchen Leuten vielleicht bewusst ist. Ikonische Spitznamen wie „Iceman“, „Dr. J“ und „Magic“ bis hin zu „Timelord“, „The Beard“ und dem „Slim Reaper“ – wie ein Spieler genannt wird, hängt davon ab, wie Sender über ihn sprechen, wie Fans ihn wahrnehmen und sogar von seinen Werbeverträgen.
Spitznamen sind wie Ehrentitel ein integraler Bestandteil der Basketballkultur und können sich sogar zu Marken entwickeln, die zur Marktfähigkeit eines Spielers beitragen. In einer aktuellen Folge des „Knuckleheads“-Podcasts von The Player’s Tribune sprachen die Moderatoren Q und D mit Gary Payton, James Worthy, Vince Carter, Tracy McGrady, Dwyane Wade, Shaquille O’Neal, Gilbert Arenas, Jason Terry, Kemba Walker und anderen über ihre eigenen berühmten Spitznamen.
Schauen Sie sich den unten eingebetteten Clip an, um das Gespräch vollständig zu hören.
Hören Sie sich den „Celtics Lab“-Podcast an:
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Youtube: https://bit.ly/3F9DvjQ
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Die Geschichte erschien ursprünglich auf Celtics Wire