Warren Buffett: Alleine am Woodstock des Kapitalismus

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Auch Starinvestor Warren Buffett findet keine guten Aktien und hortet stattdessen Cash. Seine Anleger sorgt hingegen nur eines: Was kommt, wenn die Legende geht?

Routiniert, souverän aber doch sentimentaler als gewohnt hat die Investorenlegende Warren Buffett am Wochenende die Hauptversammlung des weltgrößten Konglomerats Berkshire Hathaway hinter sich gebracht. „Ich hoffe nicht nur, dass Sie nächstes Jahr wiederkommen, ich hoffe auch, dass ich nächstes Jahr wieder hier bin“, sagte der 93Jährige zu seinen 40.000 Anlegern, die zum traditionellen „Woodstock des Kapitalismus“ nach Omaha gepilgert waren. Es war das erste „Woodstock“ ohne seinen langjährigen Compagnon Charlie Munger, der im November knapp vor dessen hundertsten Geburtstag verstorben war. Gemeinsam haben die beiden Berkshire Hathaway von einer strauchelnden Textilfabrik zu einem welt- und industrieumspannenden Konzern gemacht, der in den ersten drei Monaten des Jahres 12,7 Milliarden Dollar Nettogewinn erwirtschaftet hat. Und so trieb die Investoren in Nebraska vor allem eine Frage um: Was passiert mit dieser Geldmaschine, wenn auch Warren Buffett nicht mehr ist?

Bald 200 Milliarden in Cash

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