Vier neue schwedische Gripen-Jagdbomber treffen in Ungarn ein

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Viktor Orbán gab bekannt, dass er mit seinem schwedischen Partner außerdem vereinbart habe, dass der Vertrag über Logistikdienstleistungen im Zusammenhang mit diesem Militärsystem verlängert und um die Ausbildung erweitert werde.

Der Premierminister betonte, dass eine Vereinbarung getroffen worden sei, dass Saab und das Defence Innovation Research Institute ein Kompetenzzentrum mit Schwerpunkt auf künstlicher Intelligenz eröffnen und auch die Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Entwicklung beginnen werde.

Aufgrund des verstärkten Engagements Ungarns im Ausland und des veränderten Sicherheitsumfelds wurde es notwendig, die Kampfflugfähigkeiten der Luftwaffe weiter auszubauen. Aus diesem Grund hat die ungarische Regierung beschlossen, zusätzlich zu den bestehenden 14 JAS-39 Gripen-Mehrzweckkampfflugzeugen vier weitere JAS-39C zu erwerben. Die Neuerwerbungen stärken die Fähigkeit der ungarischen Luftwaffe, den Luftraum des Landes im Einklang mit den nationalen und NATO-Erwartungen zu schützen. Das High-Tech-Multifunktionskampfflugzeug verfügt über herausragende Eigenschaften, sowohl im Luftkampf und in der Effektivität gegen Bodenziele als auch im Einsatz.

Die Gripen-Flotte, die das Rückgrat der ungarischen Luftwaffe bildet, ist international bekannt und anerkannt, die ungarischen JAS-39 haben im Rahmen der NATO-Mission (BAP) dreimal den Luftraum der baltischen Länder geschützt und werden dies auch tun 2025 erneut eine Aufgabe. Darüber hinaus schützen die ungarischen Gripens – zusammen mit Italien – in Zusammenarbeit mit den V4-Mitgliedstaaten auch den Luftraum Sloweniens und der Slowakei.

Das Kompetenzzentrum für künstliche Intelligenz wird auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Verteidigungsministerium und dem schwedischen Militärindustrieunternehmen SAAB eingerichtet. Die schwedische Seite beteiligt sich unter anderem an der Entwicklung der Kampfflugfähigkeiten der ungarischen Luftwaffe und am virtuellen Schulungsbedarf der sie unterstützenden operativen Kapazitäten. In diesem Zusammenhang hat auf ungarischer Seite das Defence Innovation Research Institute NZrt. (VIKI) – Als Pilotprojekt wird im Zentrum eine Instandhaltungsschulung gestartet, die durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) unterstützt wird.

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