Venture Debt: Warum sich Fremdkapital trotz hoher Zinsen lohnt

Geld ist teurer geworden. Trotzdem sollten Startups Venture Debt als Finanzierungsmöglichkeit nicht ausschließen.
Tommy/Getty

Ein Fachbeitrag von Raphael Mukomilow, Partner und Head of Growth beim Kapitalgeber Picus Capital, und Pierre Bourdon, Investor bei Picus Capital.

Das gesamt-ökonomische Marktumfeld sieht heute sehr anders aus als noch vor einem Jahr. Die Silicon Valley Bank, in der Startup-Szene der größte Geldgeber für Venture Debt, ist kollabiert. Die internationalen Notenbanken haben die Leitzinssätze angehoben, was sich natürlich auch auf die effektiven Fremdkapitalkosten für Gründerinnen und Gründer auswirkt. So zahlen sie heute bei der Aufnahme von sogenanntem Venture Debt deutlich mehr Zinsen als noch vor einem Jahr. Nichtsdestotrotz sollten Gründerinnen und Gründer Venture Debt als Finanzierungsmöglichkeit in den kommenden Monaten nicht von vornherein ausschließen.

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