Unentschieden zwischen PSV und Borussia Dortmund, spannendes Comeback wird entscheidend sein

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PSV und Borussia Dortmund trennten sich am Dienstagabend 1:1. Im ersten Spiel des Achtelfinals der Champions League waren beide Mannschaften gleichauf. Die Heimmannschaft wird von der Auslosung am meisten enttäuscht sein. Sie ließ in der ersten Halbzeit viele Chancen aus und die Mannschaft wird in drei Wochen in Dortmund den Heimvorteil verpassen. Dennoch wird der PSV gut gelaunt nach Deutschland reisen.

Fünfzehn Minuten nach Spielbeginn hatte der PSV vielleicht die größte Chance des Abends. Malik Tillman erhielt den Ball von Luuk de Jong durch einen schönen Sprung und konnte sich auf den Weg zum Tor machen. Der Mittelfeldspieler vergaß einfach, weiterzumachen und schoss zu hastig am Tor vorbei.

Es wurde größtenteils die Geschichte dieses Pokalspiels, wie es im Wettbewerb oft erwähnt wird. Der PSV punktet in der Eredivisie am meisten, es werden aber auch viele Chancen vergeben. Der ehemalige PSV-Spieler Donyell Malen hat das nicht getan. Die erste Chance für Borussia Dortmund war ein sofortiger Treffer: 0:1.

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Geschenk
Der PSV konnte sich gut mit dem deutschen Spitzenklub messen und war zeitweise sogar die bessere Mannschaft. Dennoch stand es vor diesem Rückstand. Johan Bakayoko hatte eine große Chance zum Ausgleich, doch der Belgier bekam den Ball nicht unter Kontrolle.

Qualitätsunterschiede gab es im Fußball kaum, obwohl die Wertigkeit der Dortmunder Auswahl um ein Vielfaches höher ist. Betrachtet man die Ausschöpfung der Möglichkeiten, war deutlich ein Qualitätsunterschied erkennbar. Ein Geschenk verhalf dem PSV zehn Minuten nach der Pause zum Ausgleich. Tillman wurde von Mats Hummels leicht zu Boden geworfen, woraufhin die Eindhovener Mannschaft eine Strafe erhielt. De Jong stand hinter dem Ball und scheiterte nicht: 1:1.

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Äquivalent
Für den PSV war das Spiel gegen Borussia Dortmund das größte Spiel seit 2016, als man zuletzt im Achtelfinale der Champions League stand. Diese Spannung war im Philips-Stadion spürbar, wo eine wunderbare Atmosphäre herrschte.

Die Sitzung geriet allmählich ins Stocken. Beide Mannschaften trauten sich im Hinblick auf die Rückkehr in drei Wochen nicht mehr ans Weiterkommen. Das Endergebnis war ein Unentschieden, was bedeutet, dass noch alles möglich ist. Der PSV war am Dienstagabend sicherlich nicht unterlegen. Eines ist sicher: Die Rückkehr im Signal Iduna Park, wie das Westfalenstadion jetzt heißt, wird spannend. Diese beiden Teams sind sehr ausgeglichen.

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