Übersicht und Spielstand des Premier-League-Spiels vom 09.03.2024

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Derby der Ukrainer

Das Spiel bei „Emirates“ war aus Sicht der Leistungen ukrainischer Fußballspieler interessant. Zinchenko kehrte nach fünf Spielen in der Krankenstation zum Einsatz zurück, aber Mikel Arteta entschied sich, Oleksandr zu schützen – unser Allrounder wurde in Reserve gehalten. Wie üblich wurde seine Position von Kivior übernommen.

Arsenal bereitet einen neuen Vertrag für Zinchenko vor – die Vertreter der drei Top-Meisterschaften wollen den Ukrainer locken

Brentford hingegen kam mit Yarmoljuk, aber auch Thomas Frank verzichtete auf den Ukrainer im Kern. Egor wartete in der Reserve auf seine Chance. In der laufenden Saison startet Yehor immer von der Bank, doch in den letzten vier Runden kam er nur auf vier Minuten – und in diesem Zusammenhang ist es für den Ex-Dnjepr besorgniserregend.

Unter anderen interessanten Personalentscheidungen können wir den Auftritt von Ramsdale im Tor von Arsenal erwähnen. Zu seinem Glück konnte Raya nicht ausgeliehen bei Brentford spielen.

Arsenal ist zu ruhig

Die Gunners gewannen die letzten sieben Runden der Premier League mit einem Gesamtscore von 31:3 und beendeten das Spiel fünfmal mit mehr als 3 erzielten Toren. Und viermal – mit 5+. Zu Hause gegen Brentford sahen die Männer von Mikel Arteta nicht so stark aus, aber insgesamt dominierte das Team.

Diagramm der erwarteten Sehschärfe

In der ersten Halbzeit hatte Arsenal 72 % der Spielzeit Ballbesitz und ließ den „Hummeln“ nichts zu. Die Gastgeber hatten 7 Schüsse, viele interessante Kombinationen mit Penetrationen in den Strafraum, es gab tolle Vorstöße aus der Tiefe – wirkliche Momente gab es allerdings wenig. In der ersten Halbzeit erzielten die Londoner nur 0,5 der erwarteten Tore.

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In der 19. Minute gelang die Kontoeröffnung durch einen Eckball, der von Rice effektiv geblockt wurde. 1:0!

Abgesehen von diesem Tor kann nur der Angriff in der 36. Minute zum Vermögen von Arsenal hinzugefügt werden, als Havertz einen langen Pass annahm und dem Torwart entgegenfiel. Kai warf Flekken über, verfehlte aber das Tor.

Es schien, als würden die Teams mit einem minimalen Vorsprung der Gunners in die Pause gehen. Nicht alles lief wie erwartet – am 4. glich Brentford aus und bestrafte die Nord-Londoner für Nachlässigkeit. Ramsdale stand vor dem Tor und erhielt einen Pass von Gabriel, dann begann er lange nachzudenken – als Ergebnis deckte Whis im Moment des Abhebens Aaron ab. Der Ball flog von ihm ins Netz. 1:1!

Die zweite Halbzeit von Arsenal war ebenso unruhig. Arteta fehlte Zinchenko

In der Umkleidekabine wurden weder Auswechslungen noch taktische Änderungen vorgenommen. Arsenal spielte weiterhin den gleichen Fußball wie vor der Pause – und hätte fast den Preis dafür bezahlt. Bis zur 80. Minute verfügten die Mündel von Mikel Arteta nur über zwei Cornerbacks.

In der 60. Minute schloss Gabriel die Latte, schlug unter den langen Pfosten und der Torwart konnte ihn nicht mehr erreichen. Die Gäste wurden von Yanelt gerettet, der den Ball auf der Torlinie stoppte. In weiteren 14 Minuten spielten die Gunners eine Ecke und beendeten sie mit Rices Schuss aus 25 Metern – Declan traf die Latte!

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Brentford hatte auch zwei Momente, und zwar nicht weniger helle. In der 55. Minute bemerkte Tawney, dass Ramsdale außer Tor war und wagte einen Schuss aus der Spielfeldmitte – der Ball flog unter die Latte, doch Aaron erreichte ihn im letzten Moment.

In der 71. Minute schloss Collins den Eckball mit einem Kopfball aus der Strafraummitte ab. Ramsdale hat Arsenal gerettet!

Insgesamt sah das Team von Mikel Arteta nicht überzeugend aus. Am Strafraum herrschte viel Bewegung, aber es gab nicht genug Ärger. Das Spiel erinnerte stark an die Konfrontation mit Porto im „Dragau“, wo es einen entscheidenden Mangel an intelligenten Eröffnungen und Vorstößen von Zinchenko gab – und es gab fast keine Momente.

Die Episode mit Havertz in der 65. Minute, als Kai beinahe die zweite Gelbe Karte erhalten hätte, wirkte ziemlich symbolisch. Der Deutsche könnte sie holen… zur Simulation! So eng war der Angriff von Arsenal.

Dennoch haben die Gäste keinen Grund zur Klage – der Schiedsrichter vergab Brentford ein klares Foul gegen Trossar im Strafraum. Leandro wurde während des Rucks am Hals festgehalten.

Die Ukrainer gingen als Sieger hervor. Das Schicksal des Spiels wurde von den Angelsachsen entschieden

Mikel Arteta ließ Jesus in der 70. Minute frei, aber es half nichts. Dann wagte er es, Zinchenko in den Kampf zu werfen – der Ukrainer kam in der 79. Minute zusammen mit Nelson heraus.

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Zur gleichen Zeit wie Oleksandr erschien Yarmolyuk (zusammen mit Mope) auf dem Feld. Auch Thomas Frank wollte gewinnen und entließ frische Offensivspieler.

In der 80. Minute gelang Oleksandr ein paar gut getimte Vorwärtspässe, aber als besonders auffällige Figur kann man ihn nicht bezeichnen. In diesem Moment besaß Arsenal 80 % der Spielzeit den Ball – Brentford musste sich in den Tiefblock setzen. Es hat nicht funktioniert. In der 86. Minute erzielten die Gunners ein zweites Tor.

White spielte mit Edegor auf dem rechten Flügel und passte in den Torraum. Laut Lehrbuch flogen drei Partner dorthin – einer von ihnen war Havertz, der Bens Kabinenhaube abschloss. 2:1!

Leider war Zinchenko an diesem Angriff in keiner Weise beteiligt, sondern White und Edegor wechselten direkt vor Yarmoluk den Besitzer – aber Yegor trägt auch keine Schuld. Er wurde einfach 2-in-1 zerrissen, wie im Hof.

Dieses Tor war entscheidend. Arsenal feierte einen hart erkämpften Sieg, holte 64 Punkte und lag zumindest einen Tag lang an der Tabellenspitze. Liverpool liegt einen Punkt zurück, Manchester City hat zwei Punkte Rückstand. Morgen treffen sich beide Teilnehmer zu einem persönlichen Treffen.

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