Tim Merlier (5.) nach „zu gefährlichem“ Finale: „Hauptsächlich froh, dass ich noch am Leben bin“

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Dienstag, 7. Mai 2024, 17:28 Uhr

Tim Merlier war am Montag noch der große Mann beim Giro d’Italia, kam aber in der zweiten Sprinter-Etappe nicht über den fünften Platz hinaus. Allerdings freute sich der Soudal Quick-Step-Fahrer besonders darüber, dass er unbeschadet mit der Presse sprechen konnte.

„Ich bin besonders glücklich, am Leben zu sein, denn einen Kilometer vor dem Ziel sah ich zwei Fahrer Seite an Seite. Einer ist fast über den Zaun geflogen“, sagt der Mann, der heute im lilafarbenen Punktetrikot durch die Gegend gefahren ist Eurosport zurück zu einem schnellen und daher hektischen Finale.

Merlier war auf dem letzten Kilometer etwas zu weit und so musste er seinen Sprint früher beginnen. „Ich dachte: Ich fange einfach meinen Sprint an. Aber die Geschwindigkeit war sehr hoch und Milan sprintete mit großer Beschleunigung. Ich dachte einen Moment, dass ich gewinnen könnte, aber es war noch ein bisschen zu weit bis zum Ziel.“

Und so wurde Merlier nur Fünfter. Ist er jetzt total am Ende? „Ich bin etwas enttäuscht. Der Sieg war heute möglich, aber es war sehr hektisch und etwas zu gefährlich. Aber hey, das gehört zu meinem Job.“

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