Storhamar gewann seinen achten NM-Titel

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Eirik Salsten wurde zum Helden, als er 50 Sekunden nach dem „Sudden Death“ den Siegtreffer erzielte. Somit ist Storhamars achter King’s Cup in Planung. Vålerenga ist mit seinen 26 „Eimern“ immer noch führend in Norwegen.

Der NM-Titel hat Storhamars großartigem Veteranen und Kapitän Patrick Thoresen wahrscheinlich sehr gut geschmeckt. Er feierte 400 Spiele für die Gelb-Blauen mit seinem zweiten NM-Gold, aber dem ersten richtigen. Als 16-Jähriger gehörte er zum Team, das im Jahr 2000 das NM-Gold gewann, war aber während des Finales selbst mit der U18-WM beschäftigt.

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– Das ist so nett. Darauf habe ich schon so lange gewartet. Ich habe jetzt zu viele Finals verloren. Ich war noch nie so nervös. Ich hatte Schmerzen im Körper und im Magen. Jetzt habe ich endlich vor meiner Familie gewonnen. „Das bedeutet verdammt viel und ich bin so stolz auf die Jungs“, sagte Thoresen zu TV 2.

Den besten Start erwischten die Gäste aus der Hauptstadt. Der beste Torschütze des Teams, Thomas Olsen, erzielte nach dreieinhalb Minuten das 1:0. Es war natürlich schwierig, in einer ansonsten „vollen Scheune“ mit über 7.100 Besuchern stillzustehen.

Überzählige Wertung

Neben dem Tor hatte Vålerenga auch zwei große Chancen durch Sander Thoresen und Martin Røymark, die beide allein mit Torwart Markus Stensrud verfehlten.

Storhamar war in dieser Saison in Unterzahl gut, und als sie in der Mittelphase im Fünf-gegen-Vier-Spiel die Chance hatten, fiel der Ausgleich. Der Schuss von Peter Quenneville ging durch den Vålerenga-Verteidiger Tommi Taimi hindurch ins Tor und sorgte für den 1:1-Ausgleich.

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Ein weiteres Unterzahlspiel für Storhamar war kaum vorbei, als Samuel Solem im „Schloss“ Zeit hatte, den Puck hinter einem ansonsten sehr soliden Tobias Breivold in die Ecke zu bringen.

Späte Siedlung

Im CC-Amphitheater wurde es erneut still, als der Krieger Magnus Brekke Henriksen den 2:2-Ausgleich erzielte. Jakob Berglund hatte mehrere gute Gelegenheiten, das Netz zu treffen, doch erst nach 55,25 Minuten gelang ihm der Erfolg.

Vålerenga übernahm den Torwart in den letzten Minuten und 12 Sekunden vor dem Ende gelang Christopher Bengtson der Treffer zum 3:3. Der Champagner musste erneut gekühlt werden. 50 Sekunden nach Beginn der Verlängerung war der Sieg in Sicht.

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– Größer geht es in meiner Eishockeywelt nicht. „Ich bin fast ohnmächtig geworden, als ich den Puck im Tor gesehen habe“, sagte Matchwinner Salsten.

Storhamar-Trainer Petter Thoresen hat mittlerweile 16 NM-Goldmedaillen als Spieler und Trainer für Vålerenga, Storhamar und Stavanger gewonnen.

– Absolut magisch. Wieder ein hartes und magisches Spiel. Vålerenga hat ein gutes Spiel gemacht, aber glücklicherweise gelang es uns, früh in der Verlängerung zu punkten. „Es ist wirklich schwer, gemeinsam mit Patrick zu gewinnen“, sagte Trainer Thoresen.

(©NTB)

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