Wir verbinden ein Lächeln schon immer mit Glück. Aber wenn wir den Spieß umdrehen und eine Debatte ähnlich der Frage „Was war zuerst, das Huhn oder das Ei?“ entfachen, können wir uns auch die folgende Frage stellen: Macht uns Lächeln glücklicher?
Seit mehr als 35 Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler mit dieser Frage und die Ergebnisse sind sehr unterschiedlich. Die ersten Forscher kamen 1988 zu dem Schluss, dass Lächeln, das einfache Nachahmen der Bewegung mit einem Stift im Mund, uns glücklicher macht. Das Muskelverspannungen täuschen das Gehirn.
Sohn
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In den letzten Jahren haben Wissenschaftler versucht, dieser Frage nachzugehen. Obwohl einige Studien diese Hypothese stützten, waren andere auf der gegenteiligen Seite. Es sollte beachtet werden, dass es heutzutage viele Menschen gibt, die an einer Art Depression leiden, die den Spitznamen „Lächeln“ trägt, weil die Patienten versuchen, sie zu verbergen.
Die Wahrheit ist Neuere Studien stützen die Hypothese von 1988, allerdings mit einigen Änderungen. Es reicht nicht aus, einen Stift im Mund zu halten, sie müssen das Lächeln nachahmen.