Wir freuen uns sehr, dass Steve Burtons Rückkehr ins „General Hospital“ nicht früher endet, als wir dachten. Er ging teilweise darauf ein, wo er gewesen war, nachdem Michael Corinthos (Chad Duell) ihn in der Folge vom 16. März von seiner Frau Willow Tait (Katelyn MacMullen) in seinem Versteck im Bootshaus von Quartermaine zusammenflicken ließ. Wir haben zuvor gesehen, wie er den Arm seines Scharfschützenkumpels Hamish (Chris Gann) drückte und so das Leben des ehemaligen Chefs Sonny Corinthos (Maurice Benard) rettete. Doch als die beiden zu fliehen versuchten, erschoss Hamish den Detektiv Dante Falconeri (Dominic Zaprogna) und Jason hatte keine andere Wahl, als den Bösewicht anschließend zu töten, wobei er selbst eine Kugel abbekam.
In einem Rückblick wurde enthüllt, dass Jason dem Einsturz in Griechenland entkam und in Quantico landete, wo FBI-Agent John „Jagger“ Cates (Adam J. Harrington) ihn erpresste, als Auftragnehmer für die Regierung zu arbeiten. Wenn er sich weigerte, würden ihm Beweise für seine RICO-Verstöße eine Gefängnisstrafe bescheren. Leider glaubt jeder, dass Jason Dante erschossen hat – der sich in einem kritischen Zustand befindet – und nur seine beste Freundin Carly Spencer (Laura Wright) glaubt, dass er das niemals tun würde. Leider glauben Sonny, Jasons Ex-Frau Sam Morgan (Kelly Monaco) und sogar Ex-Freundin Elizabeth Webber (Rebecca Herbs), dass er es getan hat, was die Fans empört. Man könnte meinen, dass diejenigen, die ihn gut kannten, genauso denken würden wie Carly, aber das ist nicht der Fall.
In Port Charles scheint alles außer Kontrolle zu geraten und wir machen uns Sorgen darüber, was als nächstes passieren wird!
