Oscars 2023 online ansehen
Du kannst Sehen Sie sich die Oscars 2023 live und KOSTENLOS auf 7Plus an in Australien. Es wird live auf ABC in den USA, CTV in Kanada, Sky Showcase in Großbritannien und Star Movies in Indien gezeigt. Ausführliche Informationen dazu, wie Sie die Oscar-Verleihung ansehen können, finden Sie unten, einschließlich der Nominierten für die Oscars 2023.
Zeit und Datum: Sonntag, 12. März, 20:00 Uhr ET / 17:00 Uhr PT / 1:00 Uhr GMT / 6:30 Uhr Ost / 12:00 Uhr AEDT |
Fernseh sender: ABC (USA) | CTV (CA) | Sky Showcase (Großbritannien) | Star-Filme (IN) | Kanal 7 (AUS) |
KOSTENLOSER Live-Stream: 7Plus (AUS) |
Verwenden Sie ExpressVPN, um jeden Stream anzusehen |
Oscars 2023: Vorschau
Die Showbiz-Industrie kann sich nicht mit genug Lob überschütten, aber wenn es einen Preis für die besten Auszeichnungen gäbe, nun, es gäbe nur einen Nominierten. Ob fair oder nicht, die Karrieren weltberühmter Schauspieler, Regisseure und Produzenten werden für immer in Oscar-Statuetten gemessen, und hin und wieder kann die Zeremonie die Filme selbst in den Schatten stellen.
Die Oscars – offiziell Oscar-Verleihung genannt – sind die höchste Auszeichnung, die ein Filmschaffender anstreben kann. Es ist die Show, zu der die berühmtesten Megastars des Planeten massenhaft hinabsteigen, glühend wie Halbgötter, gekleidet in die feinsten Fäden der exklusivsten Modehäuser. Das heißt aber nicht, dass sie sich immer benehmen.
Will Smiths Ohrfeige sorgte dafür, dass die letztjährige Veranstaltung in Verruf geraten würde. Der atemberaubende Moment löste eine Million und eine heiße Aufnahme aus, und obwohl Smiths Aktionen weithin verurteilt wurden, war es TV-Gold, ein unverzichtbares, dauerhaftes Stück reales Theater, an dessen Ausmerzung die Preisverleiher unermüdlich gearbeitet haben.
Oscar-Gastgeber Jimmy Kimmel und die Preisträger, zu denen Riz Ahmed, Samuel L. Jackson, Janelle Monae und Zoe Saldana gehören, hoffen wahrscheinlich auf eine ruhigere Nacht als Chris Rock vor einem Jahr.
Mit 11 Nominierungen ist das unendlich verrückte Comedy-Drama Everything Everywhere All at Once bereit, der größte Gewinner der Oscars 2023 zu sein, wobei der Hauptwettbewerb um den prestigeträchtigen Preis für den besten Film voraussichtlich von Elvis, All Quiet on the Western Front, kommen wird. und Die Todesfeen von Inisherin. Hollywoods endlose Faszination für sich selbst bedeutet jedoch, dass Steven Spielbergs The Fabelmans ein dunkles Pferd sein könnte.
Lesen Sie weiter, während wir erklären, wie Sie einen Livestream der Oscars 2023 von überall aus ansehen können. Wir haben auch die Darsteller und Nominierten der Oscars weiter unten auf der Seite aufgelistet.
So sehen Sie sich die Oscars 2023 KOSTENLOS an: Live-Stream der Oscar-Verleihung in Australien
So sehen Sie sich einen Livestream der Oscars 2023 von außerhalb Ihres Landes an
Wenn Sie während der Ausstrahlung der Oscars 2023 im Ausland sind, haben Sie aufgrund lästiger Geoblocking-Einschränkungen möglicherweise Schwierigkeiten, die Show zu sehen.
Zum Glück gibt es eine einfache Lösung. Wenn Sie ein VPN herunterladen, können Sie die Academy Awards online streamen, egal wo Sie sich befinden. Es ist eine einfache Software, die Ihre IP-Adresse ändert, was bedeutet, dass Sie wie zu Hause auf On-Demand-Inhalte oder Live-TV zugreifen können.
Verwenden Sie ein VPN, um die Oscars 2023 online aus dem Ausland anzusehen
So sehen Sie sich die Oscars 2023 in den USA an
Sehen Sie sich die Oscars 2023 ohne Kabel in den USA an
Wenn Sie ABC nicht im Kabel haben, können Sie die Oscars 2023 stattdessen über einen Over-the-Top-Streaming-Dienst ansehen.
Von den vielen Optionen ist FuboTV (öffnet in neuem Tab) ist am umfassendsten ausgestattet.
Der Pro-Plan der Einstiegsklasse umfasst 150 Kanäle, wobei ein Abonnement nach 7 Tagen 74,99 USD pro Monat kostet KOSTENLOSE FuboTV-Testversion (öffnet in neuem Tab).
Sie können die Oscars 2023 auch im Live-Stream mit einem Hulu mit Live-TV-Paket ansehen. Es kostet 69,99 $ pro Monat und gewährt Zugriff auf mehr als 85 Premium-TV-Kanäle, die gesamte Streaming-Bibliothek von Hulu, Disney Plus und ESPN Plus.
So sehen Sie sich die Oscars 2023 an: Live-Stream in Kanada
So sehen Sie sich einen Livestream der Oscars 2023 in Großbritannien an
So streamen Sie die Oscars 2023 in Indien live
Darsteller der Oscars 2023
- Ricky Moll – Orchester
- Sofia Carson und Diane Warren – „Applaus“ aus Tell It Like a Woman
- Rihanna – „Lift Me Up“ aus „Black Panther: Wakanda Forever“.
- Rahul Sipligunj und Kaala Bhairava – „Naatu Naatu“ von RRR
- David Byrne, Son Lux und Stephanie Hsu – „This Is a Life“ von Everything Everywhere All at Once
Oscar-Nominierungen 2023
Bestes Bild
- Im Westen nichts Neues
- Avatar: Der Weg des Wassers
- Die Todesfeen von Inisherin
- Elvis
- Alles überall auf einmal
- Die Fabelmans
- Lagerhaus
- Top-Gun: Maverick
- Dreieck der Traurigkeit
- Frauen sprechen
Bester Regisseur
- Martin McDonagh – Die Banshees von Inisherin
- Daniel Kwan und Daniel Scheinert – Alles überall auf einmal
- Steven Spielberg – Die Fabelmans
- Todd Field – Bibliothek
- Ruben Östlund – Dreieck der Traurigkeit
Bester Schauspieler
- Austin Butler – Elvis als Elvis Presley
- Colin Farrell – Die Banshees von Inisherin als Pádraic Suillabháin
- Brendan Fraser – Der Wal als Charlie
- Paul Mescal – Aftersun als Calum Paterson
- Bill Nighy – Lebt als Mr. Rodney Williams
Beste Schauspielerin
- Cate Blanchett – Tár als Lydia Tár
- Ana de Armas – Blond als Norma Jeane Mortensen / Marilyn Monroe
- Andrea Riseborough – An Leslie als Leslie Rowlands
- Michelle Williams – Die Fabelmans als Mitzi Schildkraut-Fabelman
- Michelle Yeoh – Alles überall auf einmal als Evelyn Quan Wang
Bester Nebendarsteller
- Brendan Gleeson – Die Todesfeen von Inshering als Colm Doherty
- Brian Tyree Henry – Causeway als James Aucoin
- Judd Hirsch – Die Fabelmans als Boris Schildkraut
- Barry Keoghan – Die Banshees von Inisherin als Dominic Kearney
- Ke Huy Quan – Alles überall auf einmal als Waymond Wang
Beste Nebendarstellerin
- Angela Bassett – Black Panther: Wakanda Forever als Königin Ramonda
- Hong Chau – Der Wal als Liz
- Kerry Condon – Die Banshees von Inisherin als Siobhán Súilleabháin
- Jamie Lee Curtis – Alles überall auf einmal als Deirdre Beaubeirdre
- Stephanie Hsu – Alles überall auf einmal als Joy Wang / Jobu Tupaki
Bestes Originaldrehbuch
- Die Todesfeen von Inisherin – Martin McDonagh
- Alles überall auf einmal – Daniel Kwan und Daniel Scheinert
- Die Fabelmans – Steven Spielberg und Tony Kushner
- Galerie – Todd Feld
- Dreieck der Traurigkeit – Ruben Östlund
Bestes adaptiertes Drehbuch
- Alles ruhig an der Westfront – Edward Berger, Lesley Paterson und Ian Stokell; nach dem Roman von Erich Maria Remarque
- Glaszwiebel: Ein Knives-Out-Mysterium – Rian Johnson; basierend auf Charakteren von Johnson und dem Film Knives Out
- Wohnen – Kazuo Ishiguro; basierend auf dem Originaldrehbuch Ikiru von Akira Kurosawa, Shinobu Hashimoto und Hideo Oguni
- Top Gun: Maverick – Drehbuch von Ehren Kruger, Eric Warren Singer und Christopher McQuarrie; Geschichte von Peter Craig und Justin Marks; basierend auf dem Film Top Gun von Jim Cash und Jack Epps Jr.
- Frauen sprechen – Sarah Polley; nach dem Roman von Miriam Toews
Bester animierter Spielfilm
- Guillermo del Toros Pinocchio – Guillermo del Toro, Mark Gustafson, Gary Ungar und Alex Bulkley
- Marcel the Shell with Shoes On – Dean Fleischer Camp, Elisabeth Holm, Andrew Goldman, Caroline Kaplan und Paul Mezey
- Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch – Joel Crawford und Mark Swift
- Das Meerestier – Chris Williams und Jed Schlanger
- Rot werden – Domee Shi und Lindsey Collins
Bester internationaler Spielfilm
- Alles ruhig an der Westfront (Deutschland) – Regie: Edward Berger
- Argentinien, 1985 (Argentinien) – unter der Regie von Santiago Mitre
- Close (Belgien) – Regie Lukas Dhont
- EO (Polen) – unter der Regie von Jerzy Skolimowski
- The Quiet Girl (Irland) – unter der Regie von Colm Bairéad
Bester Dokumentarfilm
- All That Breathes – Shaunak Sen, Aman Mann und Teddy Leifer
- All the Beauty and the Bloodshed – Laura Poitras, Howard Gertler, John Lyons, Nan Goldin und Yoni Golijov
- Feuer der Liebe – Sara Dosa, Shane Boris und Ina Fichman
- Ein Haus aus Splittern – Simon Lereng Wilmont und Monica Hellström
- Navalny – Daniel Roher, Odessa Rae, Diane Becker, Melanie Miller, and Shane Boris
Bestes dokumentarisches Kurzthema
- Die Elefantenflüsterer – Kartiki Gonsalves und Guneet Monga
- Haulout – Evgenia Arbugaeva und Maxim Arbugaev
- Wie misst man ein Jahr? – Jay Rosenblatt
- Der Martha-Mitchell-Effekt – Anne Alvergue und Beth Levison
- Stranger at the Gate – Joshua Seftel und Conall Jones
Bester Live-Action-Kurzfilm
- Ein irischer Abschied – Tom Berkely und Ross White
- Wert – Anders Walter und Rebecca Pruzan
- Der Schüler – Alice Rohrwacher und Alfonso Cuarón
- Nachtfahrt – Eirik Tveiten und Gaute Lid Larssen
- Der rote Koffer – Cyrus Neshvad
Bester animierter Kurzfilm
- Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd – Charlie Mackesy und Matthew Freud
- Der fliegende Seemann – Wendy Tilby und Amanda Forbis
- Eishändler – João Gonzalez und Bruno Caetano
- Mein Jahr der Schwänze – Sara Gunnarsdóttir und Pamela Ribon
- Ein Strauß sagte mir, die Welt sei falsch, und ich glaube, ich glaube es – Lachlan Pendragon
Beste Originalpartitur
- Ruhe an der Westfront – Volker Bertelmann
- Babylon – Justin Hurwitz
- Die Todesfeen von Inisherin – Carter Burwell
- Alles überall auf einmal – Son Lux
- Die Fabelmans – John Williams
Bester Original-Song
- „Applause“ aus Tell It Like a Woman – Musik und Texte von Diane Warren
- „Hold My Hand“ von Top Gun: Maverick – Musik und Texte von Lady Gaga und BloodPop
- „Lift Me Up“ von Black Panther: Wakanda Forever – Musik von Tems, Rihanna, Ryan Coogler und Ludwig Göransson; Texte von Tems und Ryan Coogler
- „Naatu Naatu“ von RRR – Musik von MM Keeravani; Songtexte von Chandrabose
- „This Is a Life“ aus Everything Everywhere All at Once – Musik von Ryan Lott, David Byrne und Mitski; Texte von Ryan Lott und David Byrne
Bester Klang
- Ruhe an der Westfront – Viktor Prášil, Frank Kruse, Markus Stemler, Lars Ginzel und Stefan Korte
- Avatar: Der Weg des Wassers – Julian Howarth, Gwendolyn Yates Whittle, Dick Bernstein, Christopher Boyes, Gary Summers und Michael Hedges
- Der Batman – Stuart Wilson, William Files, Douglas Murray und Andy Nelson
- Elvis – David Lee, Wayne Pashley, Andy Nelson und Michael Keller
- Top Gun: Maverick – Mark Weingarten, James H. Mather, Al Nelson, Chris Burdon und Mark Taylor
Bestes Produktionsdesign
- Ruhe an der Westfront – Szenenbild: Christian M. Goldbeck; Bühnenbild: Ernestine Hipper
- Avatar: Der Weg des Wassers – Produktionsdesign: Dylan Cole und Ben Procter; Set-Dekoration: Vanessa Cole
- Babylon – Produktionsdesign: Florencia Martin; Bühnenbild: Anthony Carlino
- Elvis – Produktionsdesign: Catherine Martin und Karen Murphy; Set-Dekoration: Bev Dunn
- Die Fabelmans – Produktionsdesign: Rick Carter; Set-Dekoration: Karen O’Hara
Beste Kinematographie
- Alles ruhig an der Westfront – James Friend
- Bardo, Falsche Chronik einer Handvoll Wahrheiten – Darius Khondji
- Elvis – Mandy Walker
- Reich des Lichts – Roger Deakins
- Tara – Florian Hoffmeister
Bestes Make-up und Hairstyling
- Ruhe an der Westfront – Heike Merker und Linda Eisenhamerová
- Der Batman – Naomi Donne, Mike Marino und Mike Fontaine
- Black Panther: Wakanda Forever – Camille Friend und Joel Harlow
- Elvis – Mark Coulier, Jason Baird und Aldo Signoretti
- Der Wal – Adrien Morot, Judy Chin und Anne Marie Bradley
Bestes Kostümdesign
- Babylon – Maria Zophres
- Black Panther: Wakanda Forever – Ruth Carter
- Elvis – Catherine Martin
- Alles überall auf einmal – Shirley Kurata
- Mrs. Harris geht nach Paris – Jenny Beavan
Beste Filmbearbeitung
- Die Banshees von Inisherin – Mikkel EG Nielsen
- Elvis – Matt Villa und Jonathan Redmond
- Alles überall auf einmal – Paul Rogers
- Galerie – Monika Willi
- Top-Gun: Maverick – Eddie Hamilton
Beste visuelle Effekte
- All Quiet on the Western Front – Frank Petzold, Viktor Müller, Markus Frank, and Kamil Jafar
- Avatar: Der Weg des Wassers – Joe Letteri, Richard Baneham, Eric Saindon und Daniel Barrett
- Der Batman – Dan Lemmon, Russell Earl, Anders Langlands und Dominic Tuohy
- Black Panther: Wakanda Forever – Geoffrey Baumann, Craig Hammack, R. Christopher White und Dan Sudick
- Top Gun: Maverick – Ryan Tudhope, Seth Hill, Bryan Litson und Scott R. Fisher