Skellefteå besiegte Rögle im ersten SC-Finale und brach damit eine Albtraumserie

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Veröffentlicht am 20.04.2024, 17.24 Uhr

SKELLEFTEÅ. Skellefteå hat eine zehnjährige Albtraumserie durchbrochen.

Nun hat die Mannschaft nach 3.654 Tagen und 1:0 gegen Rögle erneut ein SC-Endspiel zu Hause gewonnen.

„Es war an der Zeit, das kann man mit Sicherheit sagen“, sagt Elias Salomonsson.

Zunächst waren es die Gäste, die trotz einiger Ruhetage etwas heißer aussahen. Doch eine zahlenmäßige Überlegenheit sorgte dafür, dass Skellefteå nach etwas mehr als der Hälfte des Spielabschnitts aufwachte und die Initiative wechselte.

Auch weit vor der zweiten Halbzeit blieb es torlos.

Neben einem Lenkmanöver von Skellefteå, als die Kompanie Pudas/Sandberg vorne lag, hatte auch Rögle die gefährlichste Chance. Dies, ohne es selbst zu erstellen.

Der Held: „Tolles Gefühl“

Bis vier Minuten vor Schluss stand es 0:0. Dann schoss Linus Lindström vor den Augen der Hausherren den erlösenden Treffer.

– Es ist ein tolles Gefühl. „In der Lage zu sein, einen Beitrag zu leisten und die Mannschaft vor dem Publikum zum Sieg zu führen und mit ihnen zu feiern“, sagt der Stürmer.

Es ist Skellefteås erster Heimsieg in einem SC-Finale seit dem 19. April 2014. Dies nach zehn Niederlagen.

– Das ist mein großer Traum. Ich bin hier aufgewachsen und habe dieses Team all die Jahre verfolgt und zwei SM-Goldmedaillen gesehen. Ich saß zu Hause und habe hinterher zugeschaut und gefeiert. Es war wirklich cool, das ist alles, was du willst. Jetzt haben wir eine große Chance. Dieses Jahr werden wir es nehmen. „Ich habe zwei Finals verloren und jetzt ist es Zeit zu gewinnen“, sagt Lindström.

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Rögles erste Niederlage

Die Niederlage war Rögles erste in den diesjährigen Playoffs nach zehn Siegen in Folge.

– Ein ausgeglichenes Spiel mit zwei guten Mannschaften. Sie ziehen heute den längsten Strohhalm. Es gibt sicherlich Dinge, die wir verbessern können, aber damit müssen wir uns morgen befassen, sagt Dennis Everberg von Rögle.

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