Sabalenka hat von einem 16-Jährigen eine brutale Lektion gelernt. Und so begann es. Es wäre ein Pogrom [WIDEO] Tennis

Aryna Sabalenka (2. WTA) verlor am Ende der letzten Saison die Führung im Ranking an Iga Świątek. Derzeit beträgt ihr Verlust gegen die Pole fast tausend Punkte. Der Weißrusse ging als Titelverteidiger in den Wettbewerb in Melbourne und zeigte sich von Beginn an in sehr guter Verfassung.

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Aryna Sabalenka steht in der nächsten Runde der Australian Open. Pogrom!

In der zweiten Runde des Turniers traf die 25-Jährige auf die sensationelle Tschechin Brenda Fruhvirtova. Die 16-Jährige bestand zunächst die Qualifikation ohne Probleme und besiegte dann Ana Bogdan in der ersten Runde. Am Mittwoch hatte sie jedoch eine viel schwierigere Aufgabe. Trotzdem startete sie sehr gut in das Spiel gegen den Zweitplatzierten – nach wenigen Minuten stand es 3:3-Unentschieden. Mehr noch: Im dritten Spiel des ersten Satzes erteilte sie Sabalenka eine sehr brutale Lektion. Der selbstbewusste Weißrusse verlor das Aufschlagspiel, ohne auch nur einen Punkt zu erzielen. Aber hier endete alles Gute. Im ersten Spiel konnte der Tscheche nicht einmal ein Spiel gewinnen und verlor mit 3:6.

Der zweite Satz war ein echter Kraftakt von Aryna Sabalenka. Nach rund einem Dutzend Minuten führte der Weißrusse bereits mit 4:0 und war wohl auf dem Weg zum Sieg. Letztendlich zog sie nach Minuten des Wettkampfs in die dritte Runde der Australian Open ein. Darin trifft sie auf Łesia Curenko oder Rebecca Masarova.

Aryna Sabalenka bestätigte mit diesem Sieg ihre sehr gute Form. Die Weißrussin besiegte ihre Konkurrentin schnell und kann sich nun auf die nächsten Kämpfe vorbereiten. Und doch ist die Regeneration bei einem so großen Turnier auch ein wichtiger Aspekt.

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Für die 16-jährige Tschechin wiederum ist die zweite Runde der Australian Open immer noch der beste Erfolg in ihrer Karriere bei Grand-Slam-Turnieren. Letztes Jahr konnte sie nicht einmal das erste Spiel in Melbourne überstehen. Bei den French Open war es ähnlich. Bei den US Open oder Wimbledon wiederum schaffte sie es nicht einmal ins Hauptfeld.

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