Roboter mit Tastsinn schnappt sich Meeresmüll, ohne das Meeresleben zu schädigen

Der Roboterarm greift nach einer Muschel

Xun Zhao

Eine künstliche Haut hilft einem Roboter, den Unterschied zwischen dem Aufheben unbelebter Gegenstände und lebender Meeresbewohner wie Seesterne und Schalentiere zu erkennen. Dieser Tastsinn könnte sich bei der Säuberung des Ozeans, bei Unterwassererkundungen oder sogar beim Tiefseebergbau am Meeresboden als nützlich erweisen.

Der Tastsinn der künstlichen Haut nutzt den sogenannten magnetoelastischen Effekt – Veränderungen, die im Magnetfeld von Materialien auftreten, wenn sie gedrückt und gezogen werden. Dieses Phänomen wird durch Unterwasser nicht beeinflusst…

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