Preise sinken: 4 Grafiken zeigen, dass die Inflation bald zurückgeht

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4. Die Inflation geht zurück – aber nur langsam

Der Scheitelpunkt der Inflationswelle ist vorbei. In Teilen der Wirtschaft lässt nicht nur die Teuerung nach, sondern die Preise sinken sogar. Mindestens gilt das im Vergleich zum Vormonat. Einige Preise sind in diesem Frühjahr sogar niedriger als vor einem Jahr, besonders bei Energie.

Die vierte Grafik deutet an, was dies für die allgemeine Inflationsrate bedeutet, also für die Entwicklung der Verbraucherpreise bedeutet. Sie folgt den Preisen auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen wie den Importen, den Erzeugerpreisen und dem Großhandel. Die Preise für die Konsumenten schwanken dabei nicht so stark. Nach den Preisschocks infolge der Lieferengpässe in der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges sind die Verbraucherpreise nicht so schnell und stark gestiegen wie die Preise in der gewerblichen Wirtschaft. Dafür gehen sie jetzt auch nicht so schnell und stark wieder zurück.

Fazit: Die allgemeine Inflationsrate dürfe nun Monat für Monat zurückgehen. Dies wird allerdings nicht so steil gehen, wie in anderen Bereichen der Wirtschaft. Für die Verbraucher können einzelne Produkte durchaus billiger werden. Insgesamt dürfte der Preisauftrieb aber noch einige Zeit anhalten, wenn auch gedämpft.

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3. Im Großhandel sinken die Preise

Noch ein Stück näher an den Verbrauchern ist der Großhandel. Hier liegen Preisdaten bereits für April vor. Die Verkaufspreise im Großhandel lagen um 0,5 Prozent niedriger als vor einem Jahr, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Auf dieser Stufe war dies der erste Preisrückgang im Jahresvergleich seit Ende 2020. Im Vergleich zum Vormonat März fielen die Großhandelspreise im April um 0,4 Prozent. Auch im Großhandel sorgen vor allem sinkenden Energiepreise für Entspannung, während Nahrungsmittel zu den größten Preistreibern geworden sind. Das spüren auch die Verbraucher bei den Preisen im Einzelhandel.

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4. Die Inflation geht zurück – aber nur langsam

Der Scheitelpunkt der Inflationswelle ist vorbei. In Teilen der Wirtschaft lässt nicht nur die Teuerung nach, sondern die Preise sinken sogar. Mindestens gilt das im Vergleich zum Vormonat. Einige Preise sind in diesem Frühjahr sogar niedriger als vor einem Jahr, besonders bei Energie.

Die vierte Grafik deutet an, was dies für die allgemeine Inflationsrate bedeutet, also für die Entwicklung der Verbraucherpreise bedeutet. Sie folgt den Preisen auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen wie den Importen, den Erzeugerpreisen und dem Großhandel. Die Preise für die Konsumenten schwanken dabei nicht so stark. Nach den Preisschocks infolge der Lieferengpässe in der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges sind die Verbraucherpreise nicht so schnell und stark gestiegen wie die Preise in der gewerblichen Wirtschaft. Dafür gehen sie jetzt auch nicht so schnell und stark wieder zurück.

Fazit: Die allgemeine Inflationsrate dürfe nun Monat für Monat zurückgehen. Dies wird allerdings nicht so steil gehen, wie in anderen Bereichen der Wirtschaft. Für die Verbraucher können einzelne Produkte durchaus billiger werden. Insgesamt dürfte der Preisauftrieb aber noch einige Zeit anhalten, wenn auch gedämpft.

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2. Die Erzeugerpreise steigen langsamer

Für die Unternehmen, die in Deutschland produzieren, lässt insgesamt der Preisdruck nach. Zwar waren die Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte im März noch um 6,7 Prozent höher als vor einem Jahr. Die Preise stiegen damit aber viele langsamer als in den Vormonaten. Das zeigt unsere Grafik deutlich. Auch auf der Erzeugerstufe hat die Gas- und Strompreisbremse die Inflation zusätzlich gedämpft. In Vergleich zum Monat Februar gingen die Erzeugerpreise leicht zurück.

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3. Im Großhandel sinken die Preise

Noch ein Stück näher an den Verbrauchern ist der Großhandel. Hier liegen Preisdaten bereits für April vor. Die Verkaufspreise im Großhandel lagen um 0,5 Prozent niedriger als vor einem Jahr, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Auf dieser Stufe war dies der erste Preisrückgang im Jahresvergleich seit Ende 2020. Im Vergleich zum Vormonat März fielen die Großhandelspreise im April um 0,4 Prozent. Auch im Großhandel sorgen vor allem sinkenden Energiepreise für Entspannung, während Nahrungsmittel zu den größten Preistreibern geworden sind. Das spüren auch die Verbraucher bei den Preisen im Einzelhandel.

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4. Die Inflation geht zurück – aber nur langsam

Der Scheitelpunkt der Inflationswelle ist vorbei. In Teilen der Wirtschaft lässt nicht nur die Teuerung nach, sondern die Preise sinken sogar. Mindestens gilt das im Vergleich zum Vormonat. Einige Preise sind in diesem Frühjahr sogar niedriger als vor einem Jahr, besonders bei Energie.

Die vierte Grafik deutet an, was dies für die allgemeine Inflationsrate bedeutet, also für die Entwicklung der Verbraucherpreise bedeutet. Sie folgt den Preisen auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen wie den Importen, den Erzeugerpreisen und dem Großhandel. Die Preise für die Konsumenten schwanken dabei nicht so stark. Nach den Preisschocks infolge der Lieferengpässe in der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges sind die Verbraucherpreise nicht so schnell und stark gestiegen wie die Preise in der gewerblichen Wirtschaft. Dafür gehen sie jetzt auch nicht so schnell und stark wieder zurück.

Fazit: Die allgemeine Inflationsrate dürfe nun Monat für Monat zurückgehen. Dies wird allerdings nicht so steil gehen, wie in anderen Bereichen der Wirtschaft. Für die Verbraucher können einzelne Produkte durchaus billiger werden. Insgesamt dürfte der Preisauftrieb aber noch einige Zeit anhalten, wenn auch gedämpft.

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Der Höhepunkt der Inflationswelle ist vorüber. Die Inflationsrate geht zurück. Aber werden die Preise auch sinken?
Getty Images

Die Verbraucher leiden noch immer unter stark steigenden Preisen. Im April lag die Inflationsrate in Deutschland mit 7,2 Prozent nur wenig unter dem Höhepunkt aus dem Herbst.

Doch jetzt ist Besserung in Sicht. Auf vorgelagerten Wirtschaftsstufen steigen die Preise deutlich langsamer, im Großhandel und bei den Importen gingen die Preise sogar erstmals seit zwei Jahren wieder zurück.

Diese Grafiken mit der Entwicklung der Preise machen Hoffnung, dass auch der Preisdruck in den Geschäften jetzt nachlässt.

Die Verbraucher in Deutschland erleben – und erleiden – eine historische Inflationswelle. Seit vielen Monaten steigen die Preise in Geschäften oder bei Dienstleistern so stark wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Im April lag die Inflationsrate mit 7,2 Prozent noch immer kaum unter ihrem Höhepunkt von 8,8 Prozent im März. Jetzt aber mehren sich endlich die Anzeichen: Die Inflation geht zurück.

Das zeigt die Entwicklung der Preise auf vorgelagerten Stufen in der Wirtschaft. Bei den Importeuren und den Herstellern steigen die Preise deutlich langsamer, im Großhandel sind sie im April sogar erstmals seit zwei Jahren gefallen. Das teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Diese Entwicklung dürfte nun auch bald bei den Verbraucherpreisen ankommen. Wir zeigen die wichtigen Entwicklung bei den einzelnen Stufen.

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1. Die Importpreise liegen unter dem Vorjahr

Die Importpreise gehen bereits seit einem halben Jahr Monat für Monat zurück. Das liegt besonders an den Preisen für Energieimporte. Die waren nach Russlands Überfall auf die Ukraine auch am stärksten gestiegen. Im März 2023 lagen die Importpreise sogar wieder unter dem Vorjahr, insgesamt um 3,8 Prozent. Dies war der erste Preisrückgang im Jahresvergleich seit mehr als zwei Jahren.

Energieimporte waren im März sogar 27 Prozent billiger als vor einem Jahr und um mehr als fünf Prozent günstiger als im Februar. Ohne Berücksichtigung der Energiepreise waren die Importpreise im März 2023 allerdings noch um 2,5 Prozent höher als vor einem Jahr. Die Grafik zeigt aber, dass der große Druck durch die Preisschocks bei den Importpreisen vorbei ist. Zahlen für die Entwicklung der Importpreise im April werden dann Ende Mai erwartet.

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2. Die Erzeugerpreise steigen langsamer

Für die Unternehmen, die in Deutschland produzieren, lässt insgesamt der Preisdruck nach. Zwar waren die Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte im März noch um 6,7 Prozent höher als vor einem Jahr. Die Preise stiegen damit aber viele langsamer als in den Vormonaten. Das zeigt unsere Grafik deutlich. Auch auf der Erzeugerstufe hat die Gas- und Strompreisbremse die Inflation zusätzlich gedämpft. In Vergleich zum Monat Februar gingen die Erzeugerpreise leicht zurück.

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3. Im Großhandel sinken die Preise

Noch ein Stück näher an den Verbrauchern ist der Großhandel. Hier liegen Preisdaten bereits für April vor. Die Verkaufspreise im Großhandel lagen um 0,5 Prozent niedriger als vor einem Jahr, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Auf dieser Stufe war dies der erste Preisrückgang im Jahresvergleich seit Ende 2020. Im Vergleich zum Vormonat März fielen die Großhandelspreise im April um 0,4 Prozent. Auch im Großhandel sorgen vor allem sinkenden Energiepreise für Entspannung, während Nahrungsmittel zu den größten Preistreibern geworden sind. Das spüren auch die Verbraucher bei den Preisen im Einzelhandel.

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4. Die Inflation geht zurück – aber nur langsam

Der Scheitelpunkt der Inflationswelle ist vorbei. In Teilen der Wirtschaft lässt nicht nur die Teuerung nach, sondern die Preise sinken sogar. Mindestens gilt das im Vergleich zum Vormonat. Einige Preise sind in diesem Frühjahr sogar niedriger als vor einem Jahr, besonders bei Energie.

Die vierte Grafik deutet an, was dies für die allgemeine Inflationsrate bedeutet, also für die Entwicklung der Verbraucherpreise bedeutet. Sie folgt den Preisen auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen wie den Importen, den Erzeugerpreisen und dem Großhandel. Die Preise für die Konsumenten schwanken dabei nicht so stark. Nach den Preisschocks infolge der Lieferengpässe in der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges sind die Verbraucherpreise nicht so schnell und stark gestiegen wie die Preise in der gewerblichen Wirtschaft. Dafür gehen sie jetzt auch nicht so schnell und stark wieder zurück.

Fazit: Die allgemeine Inflationsrate dürfe nun Monat für Monat zurückgehen. Dies wird allerdings nicht so steil gehen, wie in anderen Bereichen der Wirtschaft. Für die Verbraucher können einzelne Produkte durchaus billiger werden. Insgesamt dürfte der Preisauftrieb aber noch einige Zeit anhalten, wenn auch gedämpft.

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