Olympische Spiele Paris 2024: 10 Kanäle und bis zu 62 gleichzeitige Streams, Eurosport ist bereit, alle Ereignisse zu übertragen

Bis zu den Olympischen Spielen sind es noch fast sechs Monate, doch für die meisten Beteiligten dieses unglaublichen Ereignisses ist es bereits morgen. An diesem Dienstag, 170 Tage vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris, hat einer der offiziellen Sender, Eurosport, im Besitz von Warner Bros. Discovery hat sein Gerät während des Wettbewerbs vorgestellt.

Insgesamt sind mehr als 3.800 Stunden Live-Übertragung sowie drei tägliche Übertragungen geplant. Géraldine Pons, die Sportdirektorin von Eurosport, machte deutlich, dass das Ziel darin besteht, „Eurosport zum bevorzugten Ziel während der Spiele zu machen“.

Abonnenten können alle Veranstaltungen auf allen Plattformen verfolgen. Somit stehen zehn Kanäle zur Verfügung. Auf Eurosport 1 werden alle internationalen Stars und historischen Disziplinen der Olympischen Spiele verfolgt, während Eurosport 2 den französischen Athleten einen Ehrenplatz einräumt.

Es werden sieben weitere „Event“-Kanäle geschaffen: Eurosport 3 für Schlägersportarten und Golf, Eurosport 4 für Kunstsportarten, Eurosport 5 für Fußball, Eurosport 6 für Basketball, Eurosport 7 für Kampfsportarten, Eurosport 8 für Handball und Eurosport 9 für Volleyball. Schließlich ermöglicht Ihnen ein zehnter Kanal in 4K, die schönsten Momente in bestmöglicher Auflösung anzusehen.

Die restlichen Veranstaltungen werden auf Eurosport.fr und in der Eurosport-App zugänglich sein. Auf dem Höhepunkt der Olympischen Spiele werden Sportfans 62 gleichzeitige Streams angeboten.

Geplant sind außerdem drei tägliche Ausstrahlungen. Ab 7 Uhr morgens eröffnen „Mon Paris Olympique – Matin“ und seine Moderatorin Lesly Boitrelle den Tag, bevor „Mon Paris Olympique – Direct“ übernimmt und „Mon Paris Olympique – Le Mag“ den Tag abschließt.

Zu diesem Anlass wurden rund 60 Experten rekrutiert, um die Leistungen der verschiedenen Sportler besser analysieren zu können. Darunter einige Headliner wie die Bronzemedaillengewinnerin aus Athen Christine Arron, der Doppelolympiasieger Alain Bernard, der ehemalige französische Nationalspieler Frédéric Weis oder der ehemalige nationale technische Direktor des französischen Tennisverbandes, Jean-Paul Loth, der seinen letzten Wettkampf erleben wird als Berater.

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Auch die Olympiasiegerin im Kunstturnen Émilie Le Pennec und die Judo-Meisterin Lucie Décosse werden anwesend sein. Weitere Überraschungen sollen noch verraten werden.

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