Neue Hilfe angekündigt, bei diesen Alltagsprodukten können Sie kräftig sparen: Hier sind die Beträge

Von 5 bis 25 Euro für ein einfaches Produkt, das verspricht dieser neue, von der Regierung angekündigte Anti-Abfall-Bonus.

Nach der Reparaturprämie für Haushaltsgeräte wurde zum Jahresende eine neue Förderung eingeführt. Das Prinzip ist dasselbe: Die Franzosen werden ermutigt, mehr zu reparieren als wegzuwerfen. Doch während der Ausfall eines Haushaltsgeräts kostspielig sein kann, sowohl im Hinblick auf das Budget als auch auf den Aufwand, oft sperrige Produkte loszuwerden, zielt die Regierung dieses Mal auf viel kleinere Produkte ab, die aber in großen Mengen in unseren Häusern vorhanden sind: Textilien, also fast alle Arten von Kleidung.

Das System heißt „Textilreparaturbonus“ und das im November 2023 angekündigte Prinzip ist recht einfach: Wer ein Kleidungsstück oder ein Paar Schuhe von einem zugelassenen Fachmann reparieren lässt, profitiert von einem kleinen Rabatt. Konkret funktioniert diese „Textilreparaturprämie“ wie ein Belohnungsprogramm. Entscheidet sich der Verbraucher für Reparatur statt Ersatz, spart er jedes Mal ein paar Euro. Lediglich Haushaltswäsche und Unterwäsche sind nicht betroffen. Pullover, Hosen, Schuhe, Reißverschlussreparaturen, alles andere kann Ihnen einen kleinen Bonus einbringen.

Es wurde sogar eine genaue Skala veröffentlicht. Konkret fungiert die Textilreparaturprämie als Belohnungsprogramm für Verbraucher, die sich für Reparatur statt Ersatz entscheiden. Wenn sich ein Kunde an einen zertifizierten Reparaturbetrieb wendet, kann er je nach Art der durchgeführten Arbeiten von einem Rabatt auf die Reparaturkosten profitieren. Bei Schuhen variiert der Bonus beispielsweise von 8 Euro für eine Schlittschuhreparatur bis zu 25 Euro für eine Lederneubesohlung. Bei Bekleidung liegen die Rabatte zwischen 6 und 25 Euro, abhängig von der Art der Reparatur, ob es sich um eine Ausbesserung, eine Neuanfertigung einer Naht oder den Austausch eines Futters handelt.

Der Textilreparaturbonus gilt nicht für einfache Änderungen, wie etwa das Säumen von Kleidung, sondern nur für Reparaturen. Loch, gebrochene Naht, abgenutzte Schuhsohle… Die Möglichkeiten sind zahlreich. Darüber hinaus können Prämien für dasselbe Produkt kombiniert werden, sofern die Summe 60 % der Gesamtkosten der Reparatur nicht übersteigt. Das System wird von Refashion verwaltet, der Öko-Organisation für die Textil-, Bekleidungs-, Haushaltswäsche- und Schuhbranche. Der Fonds wird somit von den Textilmarken selbst finanziert und zielt darauf ab, das Lebensende von Textilprodukten besser zu regulieren. Heute auch einer Viele von ihnen landen immer noch auf Mülldeponien, anstatt ein zweites Leben zu bekommen …

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