Liverpool – Everton – Liverpool 2:0: Ist der Titeltraum tot?

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Liverpool kam im Merseyside-Derby nie richtig in Fahrt und musste mit 0:2 unterlegen, was bedeutet, dass die Titelhoffnungen in der Premier League nun praktisch tot sind.

SUMME:

Liverpool schien einen alptraumhaften Start in das 244. Merseyside-Derby hinlegen zu müssen, als Calvert-Lewin von Alisson zu Fall gebracht wurde und Schiedsrichter Andy Madley auf den Elfmeterpunkt zeigte – doch eine VAR-Überprüfung ergab, dass im Vorfeld der Situation eine Abseitsposition geklärt werden würde , was den Reds erlaubt, auszuatmen.

Ein paar Minuten später war Liverpool kurz davor, in Führung zu gehen, als Trent Alexander-Arnold einen Ball hinter der blauen Abwehrlinie zu Mohamed Salah spielte, der ihn in Richtung des langen Pfostens spielte, aber ein Verteidiger in Blau kam rein, um den Ball direkt vor der Tür zu klären der Torlinie.

Everton erzielte in der Anfangsphase einige Standardsituationen und Alisson musste seine Qualität unter Beweis stellen, um sicherzustellen, dass das Spiel torlos blieb. Präzise Situationen waren in den ersten 20 Minuten das Thema des Spiels und für die Heimmannschaft offenbar eine gewünschte Entwicklung.

Es war genau eine Standardsituation und eine verworrene Situation, die zum 1:0-Tor für Everton führen würde. Eine missglückte Klärung ermöglichte es Everton, den Ball erneut in den Strafraum zu heben, und nach einigem Flipper erzielte Jarrad Branthwaite das 1:0 für die Heimmannschaft.

Nach dem Rückstand kam Liverpool zumindest in die Offensive und in der 35. Minute ging der Ball wie am Schnürchen zu Darwin Nunez, der einen Freistoß zu Jordan Pickford bekam, doch der Abschluss ging direkt am Torwart vorbei, was das Heimpublikum zum Jubeln brachte.

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Ein weiterer toller Angriff zwang Pickford wenige Minuten vor der Halbzeitpause zu einer weiteren tollen Parade. Man hatte das Gefühl, dass der Vorsprung von Everton brüchig war, aber gleichzeitig hatte die Heimmannschaft trotz vieler und manchmal langer Pausen das Spiel dorthin gebracht, wo sie es wollte.

Liverpool schaffte es vor dem Ende der ersten Halbzeit nicht, Everton zu schlagen, und als Madley die Halbzeitpause anpfiff, gingen sie in die Umkleidekabine.

Everton war froh, sich mit nahezu der gesamten Mannschaft in einen defensiven, tief stehenden Block zurückziehen zu können, was dank der Führung in der ersten Halbzeit ohne jeglichen Stress möglich war. Die Tatsache, dass die Heimmannschaft so viele Rückschläge hinnehmen musste, ermöglichte es Liverpool, den Ballbesitz in der Angriffshälfte zu dominieren, aber es blieb eine Herausforderung, einen Weg durch die blaue Wand zu finden.

Liverpool hatte zu Beginn der zweiten Halbzeit den Ball im eigenen Besitz, aber eine Standardsituation hätte Everton die Chance gegeben, seinen Vorsprung auszubauen. Die erste Ecke der Halbzeit erreichte Calvert-Lewin, der per Kopf zum 2:0 in Führung gehen konnte.

In der 63. Minute nahm Klopp einen Dreifachwechsel vor: Harvey Elliott, Wataru Endo und Jarell Quansah ersetzten Jones, Szoboszlai und Konaté.

Liverpool schaffte es nach den Auswechslungen, etwas Offensivdruck aufzubauen, und Luis Diaz kam nach knapp 70 Minuten dem Ausgleich sehr nahe, als er von links nach innen zog und einen Schuss in Richtung des langen Pfostens zirkelte – doch der Ball traf den Pfosten!

Die Reds jagten auf Torejagd, doch durch die Auswechslungen wurde es nicht viel besser. Everton von Sean Dyche lag sicher in Führung und vereitelte die Versuche der Gäste, einen Ausgleichstreffer zu erzielen.

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Fünf Minuten vor Schluss der regulären Spielzeit versuchte Klopp, sein Team durch zwei weitere Auswechslungen zu stärken: Joe Gomez und Kostas Tsimikas kamen anstelle von Alexander-Arnold und Robertson von der Bank.

Die Änderungen hatten jedoch nicht den gewünschten Effekt. Everton konnte die Führung ohne allzu große Probleme halten und als der Schlusspfiff ertönte, schien es, als wäre Liverpools Titeljagd in der Liga vorbei.

FAKTEN ZUM SPIEL:

Premier League

Everton – Liverpool 2:0 (1-0)

Die Ziele: 1:0: (27) Branthwaite, 2:0: (58) Calvert-Lewin (McNeil)

Richter: Andy Madley

Schüsse: 16-23

Torschüsse: 6-7

Besitz: 23 %–77 %

Beschläge: 221-711

Übereinstimmungsgenauigkeit: 64 %–88 %

Fouls: 6-13

Gelbe Karten: 0-3

Abseits: 4-1

Ecken: 4-13

SPIELERBEWERTUNG DES SCHRIFTSTELLERS:

Alisson 2,5, Alexander-Arnold 2 (ut 84), Konaté 2 (ut 63), Van Dijk 2,5, Robertson 2 (ut 84), Mac Allister 2, Szoboszlai 1,5 (ut 63), Jones 1,5 (ut 63), Salah 1, Diaz 1,5, Nunez 1,5, Elliott 1,5 (in 63), Endo 1,5 (in 63), Quansah 2 (in 63), Gomez – (in 84), Tsimikas – (in 84)

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