Ligue 1: Genesio sollte Rennes verlassen, Stéphan auf der Pole, um ihn zu ersetzen?

Neue Sturmwarnung für die Bretagne. Stade Rennais war in der letzten Saison so erfolgreich, dass man es nicht wiedererkennen kann und in den letzten Wochen immer wieder mit Wasser zu kämpfen hatte. An vorderster Front dürfte Bruno Genesio (57) nicht lange am Ufer der Vilaine bleiben, wo er bis Juni 2025 unter Vertrag steht.

Der Trend tendierte in den letzten Stunden eher zur Ruhe, während die Führung des 13. Klubs der Ligue 1 offenbar ihr Vertrauen in Genesio bewahrt hatte, der zweieinhalb Jahre lang an der Spitze des bretonischen Bootes stand. Letztlich könnte sich aber der Trainer selbst für einen Abschied entscheiden, schlägt L’Équipe vor und weist auf eine mögliche Trennung von Präsident Olivier Cloarec und Sportdirektor Florian Maurice hin. Die beiden Anführer würden den Schlag dafür verantwortlich machen.

Bewegung wird für diesen Montag erwartet

Die Konturen und Modalitäten dieses Endes des Abenteuers seien noch nicht vollständig entschieden, versichert Ouest-France. Fakt ist, dass diese Wende in der Situation umso überraschender ist, wenn man bedenkt, dass Rennes in der Meisterschaft weiterhin eine hässliche Dynamik aufweist (kein Sieg in den letzten sechs Tagen, einschließlich eines letzten Rückschlags gegen die rote Laterne Lyon), die Top 6 liegt nur vier Punkte hinter Genesios Männern. Sie sind auch Erster ihrer Europa-League-Gruppe.

Die Situation ist zwar kompliziert, aber nicht verzweifelt. Und Stade Rennes rechnet stark mit dem Empfang von Reims nach der Länderspielpause (26. November), um die Maschine wieder in Gang zu bringen. Dies könnte ohne den ehemaligen Lyon-Trainer geschehen, da sein Abgang am Montag bestätigt werden soll. Der Name seines Nachfolgers, der bereits bekannt wurde, lässt kaum Zweifel aufkommen: Julien Stéphan ist seit dem Ende seines Abenteuers in Straßburg frei und sollte die Leitung des Vereins wieder übernehmen, den er im März 2021 an … Genesio abgegeben hatte.

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