Kann „Messis Land“, in dem die Wechselkurse schwanken und sich die Lebensmittelpreise jeden Tag ändern, „wieder großartig“ werden?
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Ich war kürzlich in Argentinien. Obwohl ich nicht lange in einem Land blieb, das ich zum ersten Mal besuchte, war es eine Reihe einzigartiger Erlebnisse, angefangen beim Umtausch von Geld in die Landeswährung. Das argentinische Volk wählte Javier Millais, einen politischen Neuling, bei der Präsidentschaftswahl Ende letzten Jahres zum Präsidenten, und viele analysierten, dass dies das Ergebnis eines Sieges der dem Peronismus nahestehenden populistischen Partei war, die schon lange an der Macht war Zeit.
Präsident Millay trat sein Amt mit einem starken Reformplan an und versprach, der Inflation ein Ende zu setzen, die so chronisch und schwerwiegend ist, dass man sie kaum als chronische Krankheit bezeichnen kann. In der New York Times wurde eine Kolumne veröffentlicht, in der die ersten 100 Tage im Amt von Präsident Millay analysiert wurden, der wegen seiner radikalen und extremen Rhetorik oft als „Trump Argentiniens“ bezeichnet wird. Ich habe die Kolumne übersetzt und einen Kommentar mit meinen Eindrücken von Argentinien verfasst. das ich zum ersten Mal besuchte. .
Vollständige Übersetzung: Argentiniens „Trump“ trägt eine Kettensäge? 100 Tage sind seit der Einweihung vergangen. Was ist passiert?
Kommentar: Kann „Messis Land“, in dem die Wechselkurse schwanken und sich die Lebensmittelpreise jeden Tag ändern, „wieder großartig“ werden?
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