JWST und Hubble machen atemberaubendes Bild des „Weihnachtsbaum“-Clusters

Forscher der Arizona State University haben das Hubble-Weltraumteleskop und das James-Webb-Weltraumteleskop genutzt, um den Galaxienhaufen MACS0416 zu untersuchen, den sie den „Weihnachtsbaum“-Haufen nennen. Er liegt etwa 4,3 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt und erhielt seinen Spitznamen wegen seiner Farbenpracht und wegen der flackernden Lichter in seinem Inneren.

Über ihre ästhetischen Qualitäten hinaus hat die Erforschung dieser Region einen wissenschaftlichen Zweck. Das Team sucht nach Transienten, also nach Objekten, deren beobachtete Helligkeit im Laufe der Zeit variiert. Diese Beobachtungen helfen dabei, gravitativ vergrößerte Supernovae und ansonsten unsichtbare, gewöhnliche Sterne zu identifizieren und offenbaren eine Fülle von Details, die nur durch die Kombination der Leistung beider Weltraumteleskope erkennbar werden können.

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